Oaxaca de Juárez ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca und liegt in einem Tal der Sierra Madre del Sur, auf rund 1550 m. Das historische Zentrum der Stadt gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ich erreiche Oaxaca nach gut 5 Stunden Busfahrt von Puebla. Der Oaxaca Busbahnhof liegt sehr nah zum historischen Zentrum der Stadt.
- Historische Entwicklung Oaxacas
- Heutige Bedeutung, kulturelle Vielfalt und Gastronomie
- Sehenswürdigkeiten und Highlights
- Monte Albán & präkolumbianische Schätze
- Kolonialarchitektur und Centro Histórico
- Museo de las Culturas de Oaxaca
- Traditionelle Märkte von Oaxaca und ein Geheimtipp
- Árbol del Tule
- Teotitlán del Valle
- Naturwunder Hierve el Agua und die Sierra Norte
- Mitla
- Unterkünfte in Oaxaca
- Restaurants in Oaxaca
- Beste Reisezeit
- Oaxaca Anreise / Weiterreise
- Weitere Beiträge + Orte meiner Mexiko-Reise 2025
Historische Entwicklung Oaxacas
Ursprünglich war Oaxaca die Heimat der Zapoteken und Mixteken – Kulturen, die beeindruckende architektonische und künstlerische Meisterleistungen schufen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die gut erhaltenen Ruinen von Monte Albán. Sie thronen über der Ebene und zeugen von einer Zeit, in der religiöse Rituale und astronomische Beobachtungen das Leben bestimmten. Mit der Ankunft der Spanier wandelte sich Oaxaca zu einem Schmelztiegel, in dem europäische und indigene Traditionen zu einem kulturellen Mosaik verschmolzen.

Heutige Bedeutung, kulturelle Vielfalt und Gastronomie
Oaxaca hat mir schon bei meinem letzten Besuch vor 20 (!) Jahren gut gefallen. Hier ist immer was los. Die Stadt ist ein lebendiges Zentrum, in dem alte Traditionen und moderne Lebensweisen harmonisch verschmelzen. Oaxaca und seine Umgebung sind ein Magnet für Künstler, Handwerker und Feinschmecker.
Es gibt reichlich Restaurants von Budget bis gehoben, wie zB die mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants Levadura de Olla und vor allem das Los Danzantes. Die lokale Gastronomie – von Mole (Soße, die als Basis dunkle Schokolade und Chilis enthält) über hausgemachte Tlayudas (knusprige Tortillas, die mit Bohnen, Tomaten, Salat, Fleisch und Oaxaca-Käse belegt sind), Chapulines (Heuschrecken, die zB mit Guacamole serviert werden) bis hin zu regionalen Käsespezialitäten – spiegelt die Vielfalt der Kultur wider.
Restauranttipps: Neben den o.a. Sterne-Restaurants Levadura de Olla und das Los Danzantes sind zB das Zandunga oder die Casa del Tío Güero empfehlenswert.
Die zahlreichen Festivals, wie der „Guelaguetza“ oder der Día de los Muertos sind nur zwei Beispiele. In Oaxaca scheint immer irgendwo etwas los zu sein.
Sehenswürdigkeiten und Highlights
Monte Albán & präkolumbianische Schätze


Ein absolutes Muss ist der Besuch des oberhalb von Oaxaca gelegenen Monte Alban.
Hintergrundinfo zu Monte Alban:
Monte Albán war die Hauptstadt der Zapoteken. Sie ist eine der beeindruckendsten archäologischen Stätten Mexikos und ein UNESCO-Weltkulturerbe, das auf 2000 Metern, auf einem markanten Berggipfel oberhalb des Tal von Oaxaca thront. Diese antike Stadt war das politische, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Zapoteken — später der Mixteken — und wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Ihre Blütezeit erlebte die Metropole zwischen 300 v. Chr. und 900 n. Chr. Das Herzstück der Stadt bildet der „Große Platz“. Erhalten sind umfangreiche Reste von Wohn- und Kultbauten, ein Observatorium, Grabkammern mit Skulpturen und Wandmalereien.
Ich habe für den Rundgang von Monte Alban gemütliche anderthalb Stunden gebraucht. Es ist sicher eine gute Idee sich vor Ort einen Guide zu nehmen um Hintergrundinformationen zu den einzelnen Tempeln und das damalige Leben mit seinen rituellen Praktiken und den astronomischen Kalender zu bekommen.
Eintritt: 100 Pesos. Sonntags frei (evtl. nur für Mexikaner?)
Anfahrt: Mit Bus in einer halben Stunde nach Monte Alban für 100 Pesos (hin und zurück). Mein Bus war ein öffentlicher Bus, der an dem „Tour Büro“, wo ich das Ticket gekauft hatte, um 10:00 Uhr vorbeifuhr. Das Ticket musste ich auf der Rückfahrt abgeben.
Du kannst aber natürlich auch auf eigene Faust nach Monte Alban fahren. Der halbstündlich fahrende Bus fährt zB vor dem Hotel Rivera del Angel ab.

Kolonialarchitektur und Centro Histórico

Mein Tipp ist es einfach durch die Gassen der Altstadt zu bummeln. Pastellfarbene Fassaden fotografieren, dem Leben auf dem Zócalo (Plaza de la Constitución) mit dem Rathaus (wo oft Demonstranten lagern) zuschauen und beeindruckende Kirchen wie die Santo Domingo de Guzmán und unbedingt das daneben liegende Museo de las Culturas de Oaxaca besuchen. Das Museum gehört zu den besten regionalen Museen Mexikos. Es befindet sich in den wunderschönen Klosterräumen neben der Kirche.
Museo de las Culturas de Oaxaca
Das Museo de las Culturas de Oaxaca befindet sich in einem wunderschönen ehemaligen Kloster aus dem 17. Jahrhundert, direkt neben der Kirche Templo de Santo Domingo. Schon das altehrwürdige Gebäude mit Blick auf den Botanischen Garten ist einen Besuch wert.

Wikipedia: „Die Ausstellungssäle des Museo de las Culturas zeigen einen Querschnitt der Archäologie, Ethnografie und Geschichte der Region Oaxaca. Der größte Schatz ist der Mixtekische Schatz aus Grab 7 in Monte Albán, in Raum III (der erste rechts oben). Dies stammt aus dem 14. Jahrhundert, als die Mixteken ein altes zapotekisches Grab in Monte Albán wiederverwendeten, um einen ihrer Könige und seine geopferten Diener zu begraben, zusammen mit einem Vorrat an wunderschön bearbeitetem Silber, Türkis, Koralle, Jade, Bernstein, Perlen, fein geschnitztem Knochen, Kristallkelchen, einem mit Türkis bedeckten Schädel und viel Gold.
Der Schatz wurde 1932 von Alfonso Caso entdeckt.“
Traditionelle Märkte von Oaxaca und ein Geheimtipp
Auf den Märkten von Oaxaca pulsiert das Leben: Von handgewebten Textilien über Kunsthandwerk, einzigartigen Keramiken, Souvenirs bis zu exotischen Speisen.


Ein Straßenmarkt ist am Rand des Zócalo (Plaza de la Constitución) beim Hotel Monte Alban. Hier findest du allerdings in erster Linie (billige) Textilien oder auch Souvenirs.
Nur ein paar Schritte weiter — am südlichen Ende des Platzes, hinter dem Regierungsgebäude — nimmt der überdachte und beliebteste Markt, der Mercado Benito Juárez, einen ganzen Straßenblock ein. Hier findest du Lebensmittel, Kunsthandwerk, Essensstände und jede Menge von einem breiten Warenangebot.
Der Mercado Benito Juárez geht direkt — nur unterbrochen durch eine schmale verkehrsreiche Straße — über in die riesige Halle des Mercado 20 de Noviembre. Hier überwiegen die zahlreichen Essensstände und Stände mit frisch gepressten Säften. In den schmalen Durchgängen herrscht ein Geschiebe und Gedränge. Hier kommen besonders die Fleischliebhaber auf ihre Kosten. Über allem schwebt der Duft und dichte Qualm des frisch auf dem Grill zubereiteten Fleisch oder was das Meer hergibt.
Noch ein Stück weiter südlich kommst du zum Mercado de Artesanías. Hier findest du Textilien aber auch Kunsthandwerk aus der Region zu fairen Preisen.
Geheimtipp: Jalatlaco Viertel



Ein authentischer, kleinerer Markt abseits der von Touristen frequentierten Märkte ist der Markt La Merced. Und damit komme ich auch zu meinem Geheimtipp: Besonders empfehlenswert ist ein Abstecher ins weniger touristische Jalatlaco Viertel. Dieses Barrio mit kleinen Cafés, Streetart, dem Templo de San Matias Jalatlaco und dem authentischen Markt La Merced ist noch ein Geheimtipp und angenehm verschlafen.
Last not least gibt es noch das ca 30 Kilometer außerhalb von Oaxaca gelegene Teotitlán del Valle. Dieses zapotekische Zentrum ist vor allem bekannt für seine Webkultur und Mezcal-Produktion.
Du erreichst Teotitlán del Valle auf eigene Faust mit einem Colectivo vom Mercado de Abastos in Oaxaca.
Ich war hier im Rahmen einer organisierten Tages-Tour auf der ich u.a. folgende Sehenswürdigkeiten & Orte besucht habe: Árbol del Tule, Teotitlán del Valle, Hierve el Agua, Mitla, Mezcal Brennereien.
Árbol del Tule

Der Árbol del Tule (Baum von Tule) ist laut Guiness Book of Records der dickste bzw. breiteste Baum der Welt. Die Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum) steht in einem eingezäunten Kirchhof und ist die Attraktion der kleinen Stadt Sta. Maria del Tule in der Nähe von Oaxaca. Der ca 1400–1600 Jahre alte Baum hat eine Höhe von 42 Metern und einen Umfang von 46 Metern in Bodennähe.
Er soll vor 1400 Jahren von Pechocha, einem Priester des aztekischen Gottes Ehecatl gepflanzt worden sein.
Eintritt 20 Pesos, wobei man den Baum auch gut von außen fotografieren kann.

Teotitlán del Valle
In der Gegend von Teotitlán del Valle erfährst du alles über die uralte Tradition der Weberei und der Herstellung von Decken und Teppichen. Es gibt viele kleine Teppichmanufakturen bzw. Familienbetriebe, die du am besten im Rahmen einer gebuchten Tagestour besuchen kannst. Außerdem findest du hier viele Familienbetriebe, die Mezcal herstellen.
Naturwunder Hierve el Agua und die Sierra Norte

Abseits von der spannenden historischen Altstadt bietet Oaxaca Natur pur. Die surrealen Kalksteinformationen von Hierve el Agua („Kochendes Wasser“) sind zwei versteinerte Wasserfälle mit mehreren kleinen Pools. Sie sind nicht nur ein schöner Fotospot mit herrlichem Weitblick auf die Sierra Norte, sondern auch ein Ort, an dem man in den natürlichen Pools baden und entspannen kann. Den besten Blick auf die „Wasserfälle“ hast du, wenn du den gut gekennzeichneten Weg nach unten gehst.
Die umliegende Sierra Norte lädt darüberhinaus zu ausgedehnten Wanderungen ein.
Anfahrt von Oaxaca: Ca 90 Autominuten. Mit öffentlichen Bussen und Colectivo ist es umständlich und zeitaufwendig. Wesentlich besser ist es mit Mietwagen oder im Rahmen einer organisierten Tages-Tour.


Mitla
Die Blütezeit der präkolumbianischen archäologischen Stätte Mitla lag zwischen 750 und 1521 n. Chr.
Im Gegensatz zu dem monumentalen politischen Machtzentrum Monte Alban stand das kleine Mitla (der Name „Mitla“ stammt aus dem Nahuatl-Wort Mictlán = „Ort der Toten“) vor allem für religiöse Rituale und Bestattungen von Eliten.
Bemerkenswert in Mitla ist die einzigartige, abstrakt-geometrische Wandornamentik.
Auch der Besuch von Mitla war Teil meiner Tagestour.
Unterkünfte in Oaxaca
Alle Unterkünfte haben WLAN und die meisten AC und TV. (Ohne Gewähr)
Ich habe u.a. im Casa Quiote Hotel Boutique in der208 Calle de Armenta y López gewohnt. Schöne Location in einem kolonialen Gebäude. Modern renoviert, aber letztlich kann ich es nicht empfehlen und würde nicht nochmal dort wohnen.
Hotel Monte Alban Extrem zentral beim Zocalo. Alter Charme in einem kolonialen Gebäude. Natürlich kann es bei der Lage abends lauter sein, zumindest, wenn man ein Fenster zur Plaza hat. Gutes Preisleistungsverhältnis. Ich habe zB nur 1.600 Pesos = 75 € für ein großes Zimmer bezahlt. Hat allerdings keine AC, sondern nur einen Ventilator, was im Jan + Feb ok ist. Ich habe hier bereits vor 20 Jahren genächtigt.
Oaxaca Real Restaurierte Villa aus der Kolonialzeit. Sehr zentral im historischem Zentrum. Außenpool. Kostenfreie Parkplätze. TV. Restaurant.
Parador de Alcalá Optimale Lage in einer Fußgängerzone im historischen Zentrum. Außenpool, Terrasse, Restaurant.
Hotel Catrina de Alcalá Hotel in perfekter Lage. Schöner Innenhof mit Brunnen. TV. AC. Restaurant. Parkplatz.
Parador San Miguel, Centro Histórico Boutiquehotel in traditionellem mexikanischen Stil in Bestlage. Trotzdem ruhig. Geräumige Zimmer. Schöne Innenhöfe. Restaurant. Wäscheservice.
Posada Don Mario Budgethotel in ruhiger Lage, ca 10 Fuß-Minuten vom Zocalo. Ab 780 MXN, mit französischem Balkon. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Parkplätze scheint man in dieser Gegend sogar vor der Tür zu finden, falls man einen Mietwagen hat. Das Hotel hat auch gute und interessante Touren im Angebot.
Restaurants in Oaxaca

Gefrühstückt habe ich öfters in den Arkaden im Mayordomo La Chocolatería Portal de Flores, direkt an einer Ecke des Zócalo. Hier ist auch abends immer Livemusik und der Laden hat offensichtlich am längsten auf. Abgesehen vom Frühstück gibt er auch gute typische Essensgerichte.
Lecker fand ich am Zocalo auch meinen Cappuccino & Strudel mit Eis (155 Pesos) im Café El Jardín.
Ein Tipp ist das große Angebot von Backwaren zu einem günstigen Preis in der Bäckerei Bamby (Garcia Vigil 205).
Tagsüber ist der in einem idyllischen Innenhof gelegene Mercado Orgánico (Mi — So, 9 — 17 Uhr) mit mehreren Essensständen und etwas Kunstgewerbe einen Besuch wert.
Ebenfalls tagsüber ist mein Tipp, dem Mercado 20 de Noviembre in der riesigen Markthalle einen Besuch abzustatten. Große Auswahl an Essensständen mit frischen Säften. Über allem schwebt der Duft (und Qualm) von gebratenem Fleisch und Meeresgetier der zahlreichen Grillstände.
Abends: La Casa del Tío Güero, ziemlich am Ende der Calle García Vigil, um die Ecke vom Hotel Posada Don Mario.
Gut gefallen hat mir in der gleichen Straße das Abendessen im Restaurant Zandunga, Manuel García Vigil 512‑E.
Schönes Ambiente und Atmosphäre herrscht im Sterne-Restaurant Levadura de Olla in der Garcia Vigil (Mo geschlossen). Ich habe dort zB Guacamole mit Chapulines (Heuschrecken, 150 Pesos) gegessen. Reservierung ratsam.
Mein Favorit war das Sterne-Restaurant Los Danzantes. Ich habe dort schon bei meinem Besuch vor 20(!) Jahren gegessen. Sehr lecker und preiswert für ein Sternerestaurant! Normalerweise muss man Tage im Voraus reservieren, oder erst um 22 Uhr essen. Alternativ und mit Glück kann man eventuell ohne Reservierung rechts in einer kleinen Nische mit Blick auf den offenen Restaurantbereich essen.



Beste Reisezeit
Die trockenere Jahreszeit von Oktober bis April ist optimal.
Die beste Reisezeit liegt zwischen November und April, wobei die Regenzeit nicht so stark ausgeprägt ist.

Oaxaca Anreise / Weiterreise
Oaxaca hat zwar einen Flughafen, es gibt aber keine Direktflüge von Europa.
Es gibt diverse Busterminals in Oaxaca und entsprechend gute Verbindungen zur An- und Weiterreise.
Mexico-City — Oaxaca: Vom Busbahnhof Tapo fahren die ADO-Busse den ganzen Tag. Ab 25 €, ca 7 Stunden, 366 Kilometer.
Oaxaca — Mexiko Stadt: Mehrere Busse täglich ab 6:30 Uhr. 7 Stunden. Normaler Bus ca 935 Pesos. Ich bin um 9:00 Uhr für 1.354 Pesos mit dem wesentlich bequemeren ADO Bus Platinum gefahren. Achtung vor Taxifahrern in der Tapo Busstation: sie wollten von mir 295 Pesos für die Fahrt zum Hotel Catedral. Tipp: Es gibt in der Ankunfthalle den Schalter vom Taxi Seguro Tapo; dort habe ich dann nur 139 Pesos bezahlt!
Puebla — Oaxaca: Ich bin in 5 Stunden von der Estación Capu mit einem ADO-Bus für 784 MXN nach Oaxaca gefahren. Allerdings war dieser Bus nicht besonders komfortabel. Keine individuellen Bildschirme, sondern vorne ein Bildschirm, der die ganze Zeit vor sich hin plärrte! Nervig!
San Cristobal de las Casas — Oaxaca: ab 60 €, 9–12 Stunden.
Von Oaxaca zur Pazifikküste

Puerto Escondido: Ich bin im Januar 2025 mit Bus von Andador Travel & Tours für 350 MXN nach Puerto Escondido gefahren. Erstmal gab es einen Zubringer zur endgültigen Busabfahrtstelle in Oaxaca. Von dort weiter mit einem Sprinter Van. Fahrzeit: ca 3 1/2 Stunden.
Die großen Busse nach Puerto Escondido von ADO kosten dasselbe, sind aber wahrscheinlich bequemer. Dafür muss man zum zentral gelegenen ADO-Terminal. Der ADO-Terminal in Puerto Escondido liegt ebenfalls zentral.
Von Puerto Escondido fahren regelmäßig Busse nach Mazunte und Zipolite.
Zipolite nach Oaxaca: Ich bin um 8:15 Uhr von der kleinen Busstation für 300 Pesos in 4 Stunden nach Oaxaca gefahren.
Weitere Beiträge + Orte meiner Mexiko-Reise 2025
Mexiko City — San Miguel de Allende — Querétaro — Puebla — Oaxaca — Puerto Escondido — Mazunte — Zipolite — Oaxaca — Mexiko City — Baja California: Cabo San Lucas — Baja California: Todos Santos — Baja California: La Paz — Baja California: San José del Cabo
