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Mit der Segel­yacht Chro­nos ent­lang der Cos­ta Smeralda

Segelyacht Chronos auf offenem Meer von der Drohne aus gesehen © PetersTravel M. Rinne

Eine Woche lang war ich im Sep­tem­ber 2025 mit der Segel­yacht Chro­nos an der Cos­ta Sme­ral­da unter­wegs. Son­ne, Wind und das glit­zern­de Meer – was will man mehr? Zwi­schen Sar­di­ni­en und Kor­si­ka war­te­ten tür­kis­far­be­ne Buch­ten, char­man­te Häfen und jede Men­ge Segel­aben­teu­er – ein Törn, der Luxus mit läs­si­gem Life­style verbindet.

Aufsicht der Segelyacht Chronos © Peter Pohle PetersTravel

Die Segel­yacht Chro­nos – Klas­si­sche Schön­heit mit moder­nem Komfort

Die Segel­yacht Chro­nos ist eine majes­tä­ti­sche, 54 Meter lan­ge Zwei­mast-Segel­yacht, gebaut 2013 in Bodrum. 13 kom­for­ta­ble Kabi­nen, viel Holz, glän­zen­de Mes­sing­be­schlä­ge, groß­zü­gi­ge Decks­flä­chen und ein Inte­ri­eur, das mari­ti­men Charme mit moder­nem Kom­fort ver­bin­det.
Hier schläft man in stil­vol­len Kabi­nen mit eige­nem Bad, Kli­ma­an­la­ge und lie­be­vol­len Details. Ich war in der Kabi­ne „Ponien­te“, einer Long Cabin ach­tern, mit 2 Bull­au­gen und direk­tem Blick aufs Meer.

Falls du mehr über Segel­ge­bie­te, Tages­ab­läu­fe und Aus­stat­tung wis­sen möch­test, emp­feh­le ich dir mei­nen Bei­trag über das Schwes­ter­schiff Rhea: „Mit der Segel­yacht Rhea durch die grie­chi­schen Inseln“ oder schaue auf die Web­sei­te von Sai­ling-Clas­sics.

Segelyacht Chronos © PetersTravel Peter Pohle

Mein Segel­törn an der Cos­ta Sme­ral­da & Korsika

Mein Segel­aben­teu­er star­tet im klei­nen Hafen von Mari­nella, nur ein Kat­zen­sprung von Olbia ent­fernt. Vom Bahn­hof in Mari­nella sind’s nur noch rund 900 Meter zum Hafen – per­fekt für alle, die ohne Miet­wa­gen rei­sen. Ich bin früh dran und nut­ze die Zeit, um mir die Strän­de rechts und links der Mole anzu­schau­en: links weit und belebt, rechts klei­ner, ruhi­ger und mit beque­mem Ein­stieg ins Meer – mein Favorit.

Gegen 18 Uhr wer­de ich mit dem Dinghi abge­holt und zur Chro­nos gebracht. Das Emp­fangs­ko­mi­tee in Form vom Cap­tain und der Mann­schaft steht Spa­lier und heißt alle 16 Pas­sa­gie­re an Bord will­kom­men. Bei einem Will­kom­mens­drink & Häpp­chen gibt es die ers­ten Ken­nen­ler­nen-Gesprä­che, bevor uns Kapi­tän Aad Twigt — ein Hol­län­der mit jahr­zehn­te­lan­ger See­manns­er­fah­rung — dann noch­mal offi­zi­ell will­kom­men heißt und uns sei­ne inter­na­tio­na­le Crew vor­stellt: Pierre (Ers­ter Maat, Frank­reich), Dar­ren (Eng­land) & Alex (Polen) – das Deck-Team, Tamas (Ungarn) – Inge­nieur & Tech­nik­ex­per­te, Lisa, Chloe & David – Ser­vice­crew, Chef Mar­cus & Dia­ne – Küche und Gäs­te­be­treu­ung aus Deutsch­land. Hel­len, Frau & rech­te Hand des Captains

Captain Aad präsentiert die Mannschaft der Segelyacht Chronos © PetersTravel Peter Pohle
Cap­tain Aad prä­sen­tiert die Mannschaft

Per­sön­li­che Atmo­sphä­re an Bord der Chronos

Gleich zu Beginn wur­de von allen Gäs­ten ein Foto gemacht – zusam­men mit dem Namen. Die­se Por­träts hin­gen neben dem Schwar­zen Brett, so dass man sich immer ori­en­tie­ren konn­te: ein ein­fa­cher Trick, um sich Namen bes­ser zu mer­ken. So wur­den wir von der Crew meist per­sön­lich ange­spro­chen – und unter­ein­an­der ent­stand schnell eine ent­spann­te, fami­liä­re Stimmung.

La Mad­da­le­na & Culuc­cia – Insel­hüp­fen vor Sar­di­ni­ens Nordküste

Schon beim ers­ten Abend­essen – fri­sche Taglia­tel­le mit Mee­res­früch­ten, danach pochi­er­te Bir­ne auf Joghurt – wur­de klar: Kuli­na­risch wird es uns an nichts fehlen.

Frühstück auf der Chronos © Peter Pohle PetersTravel
Früh­stück auf der Chronos

Am nächs­ten Mor­gen, nach dem opu­len­ten Früh­stück und der obli­ga­to­ri­schen Sicher­heits­ein­wei­sung, hieß es: Lei­nen los! Wir segel­ten ent­lang der Küs­te Rich­tung La Mad­da­le­na Archi­pel, einer fas­zi­nie­ren­den Insel­welt aus rund 60 Inseln und Insel­chen. Die Cos­ta Sme­ral­da zeig­te sich von ihrer bes­ten Sei­te. Das Was­ser leuch­tet in allen Tür­kis­tö­nen, die Gra­nit­fel­sen wir­ken wie Skulp­tu­ren, und zwi­schen­durch glit­zern klei­ne Sandbuchten.

Am Nach­mit­tag anker­ten wir zwi­schen den Inseln des La Mad­da­le­na-Archi­pels in einer geschütz­ten Bucht. Wer woll­te, konn­te schwim­men, schnor­cheln oder sich mit dem Dinghi an den Strand brin­gen las­sen. Ich ent­schied mich für bei­des – und fühl­te mich wie in einem über­di­men­sio­na­len Naturpool.

Am nächs­ten Tag erkun­de­ten wir nach dem ers­ten Schwim­men das Städt­chen La Mad­da­le­na. Die engen Gas­sen, eine gemüt­li­che Piaz­za, bun­ten Häu­ser, Restau­rants und klei­ne Bou­ti­quen ver­strö­men ein char­man­tes, leicht nost­al­gi­sches Flair. Die Haupt­kir­che San­ta Maria Mad­da­le­na, die alte Gra­nit­säu­le zu Ehren Gari­bal­dis, die Markt­hal­le und der klei­ne Markt loh­nen den Spaziergang.

In den Gassen von La Maddalena, Sardinien © PetersTravel Peter Pohle
In den Gas­sen von La Maddalena

Mit­tags zurück an Bord ging’s wei­ter zur Halb­in­sel Iso­la di Culuc­cia, wo wir an der Nord­sei­te Sar­di­ni­ens in einer ruhi­gen Bucht anker­ten. Dort stand alles im Zei­chen des Was­sers: Schwim­men, Stand-up-Paddling, Wake­boar­den, Strand­be­such – oder ein­fach mit einem Drink an Deck sit­zen und den Son­nen­un­ter­gang genießen.

Kor­si­ka & Boni­fa­cio – Zwi­schen wei­ßen Fel­sen und alten Gassen

Am drit­ten Tag über­quer­ten wir die Stra­ße von Boni­fa­cio, ein High­light die­ser Rei­se. Bis Mit­tag war es bewölkt und der Wind frisch­te auf, so dass die Bade­pau­se im wahrs­ten Wor­te ins Was­ser fiel. Dafür bläh­ten sich die Segel, also ech­tes Segel­fe­e­ling! Wer woll­te, durf­te sogar kurz ans Ruder – natür­lich unter Anlei­tung von Kapi­tän Aad.

Segelyacht Chronos vor Bonifacio, Korsika © PetersTravel Peter Pohle
Kalk­fel­sen von Bonifacio

Gegen Nach­mit­tag tauch­ten die wei­ßen Kalk­fel­sen von Boni­fa­cio am Hori­zont auf. Die Ein­fahrt in den schma­len, fjord­ähn­li­chen Hafen ist spek­ta­ku­lär: rechts und links tür­men sich Fel­sen, dar­über thront die Alt­stadt. Mit Hil­fe von klei­nen Hafen­boo­ten wur­den wir rück­wärts an unse­re Anle­ge­stel­le gelotst. Kaum war die Chro­nos fest am Pier ver­täut, mach­te ich mich auf den Weg den Hafen mit sei­nen luxu­riö­sen Yach­ten und die Gegend um Boni­fa­cio und die über stei­le Trep­pen erreich­ba­re Alt­stadt zu erkun­den.
Da wir abends „Frei­gang“ hat­ten konn­te ich den Abend zusam­men mit ande­ren Pas­sa­gie­ren in einem klei­nen lau­schi­gen Restau­rant mit fang­fri­schem Fisch und kor­si­schem Wein aus­klin­gen lassen. 

Boni­fa­cio ist eine der fas­zi­nie­rends­ten Städ­te des Mit­tel­meers – hoch über dem Meer auf einem Pla­teau gebaut, von Fes­tungs­mau­ern umge­ben, mit engen Gas­sen, klei­nen Cafés und Aus­sichts­punk­ten, von denen man ewig aufs Meer schau­en könn­te.
Etwas Scha­de war es, dass das Wet­ter in Boni­fa­cio dem wun­der­schö­nen Ort nicht gerecht wurde.

Hafen von Bonifacio, Korsika © PetersTravel Peter Pohle
Hafen von Bonifacio
Die Chronos im Hafen von Bonifacio, Korsika © PetersTravel Peter Pohle
Die Chro­nos im Hafen von Bonifacio

Zurück nach Sar­di­ni­en – Por­to Roton­do & die Rolex Regatta

Am nächs­ten Mor­gen segel­ten wir zurück Rich­tung Sar­di­ni­en. Das Wet­ter war wech­sel­haft – Son­ne & kur­ze Regen­schau­er – aber es herrsch­te kräf­ti­ger  Wind, der uns in leich­ter Schräg­la­ge mit 10 Kno­ten vorwärtstrieb.

Segelyacht Chronos im Wind © PetersTravel Peter Pohle
Segel­yacht Chro­nos bei schö­nem Wind

Dann plötz­lich ein Wow-Effekt: Auf dem Meer tauch­ten Dut­zen­de Segel­boo­te auf – wir waren mit­ten in der Maxi Yacht Rolex Cup 2025 Regat­ta gelan­det. Es war ein spek­ta­ku­lä­res Schau­spiel als die ele­gan­ten und schnel­len Segel­yach­ten an uns vor­bei rausch­ten. Beein­dru­ckend war es live zu erle­ben, wie die Mann­schaf­ten bei der Wen­de von der einen zur ande­ren Sei­te flitz­ten um sich dann auf der Ree­ling weit nach außen zu stem­men. Alle Yach­ten hat­ten die neu­en schwar­zen Segel, die die Boo­te noch schnel­ler machen und jetzt offen­bar über­all in der Grand-Prix-Regatt­a­sze­ne gebräuch­lich sind. Ein unver­gess­li­cher Moment für jeden Seg­ler, aber auch für uns Landratten.

Maxi Yacht Rolex Cup 2025 vor Sardinien © PetersTravel Peter Pohle
Maxi Yacht Rolex Cup 2025 vor Sardinien

Am spä­ten Nach­mit­tag anker­ten wir schließ­lich vor Por­to Roton­do. Es gibt eine char­man­te Kir­che, die Chie­sa San Loren­zo, die einen Besuch lohnt. Die Mari­na hat die übli­chen Desi­gner­lä­den, schi­cken & teu­ren Restau­rants aber auch unend­lich vie­le Feri­en­ap­part­ments. Der Yacht­ha­fen ist natür­lich voll mit den ent­spre­chen­den Boo­ten. Zur Hoch-Sai­son tre­ten sich die Leu­te hier sicher gegen­sei­tig auf die Füße. Die klei­nen Strän­de direkt beim Ort haben mich aller­dings nicht über­zeugt. Sicher gibt es schö­ne­re in der nähe­ren Umgebung.

Zurück an Bord gab es ein wei­te­res lecke­res Abend­essen bei dem dies­mal der Nach­tisch – ein Bai­ser Limo­nen­tört­chen – direkt vor unse­ren Augen den letz­ten Schliff von Chef Mar­cus bekam.
Nach dem Abend­essen gab es ein unter­halt­sa­mes Quiz. Wir wur­den in zwei Mann­schaf­ten ein­ge­teilt und dann gab es Fra­gen wie „aus wie vie­len Natio­nen stammt die Mann­schaft der Chronos“(8!) oder auch „wie­viel Eier hat Chef Mar­kus für uns in der Woche verbraucht?“(580!).
Der Preis für den Gewin­ner, ein sar­di­scher Likör aus Myr­te, wur­de dann brü­der­lich geteilt.

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen – Brü­cke, Küche & Maschinenraum

Einer der abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm­punk­te zwi­schen­durch war die Brü­cken­tour mit Pierre. Er erklär­te inter­es­sier­ten Gäs­ten Navi­ga­ti­ons­ge­rä­te, elek­tro­ni­sche Kar­ten, Wind­mes­ser und wie die Crew die Chro­nos sicher durch enge Häfen manövriert.

Eben­so inter­es­sant: die Gal­ley­tour mit Chef Mar­cus. Zwi­schen glän­zen­den Töp­fen, High Tech und Gewürz­do­sen zau­bert er täg­lich in sei­nem Reich mehr­gän­gi­ge Menüs – und das auf See!
Und da der Maschi­nen­raum nicht weit ist, gab es gleich neben­an von Tamas  noch eine wei­te­re Füh­rung in den Maschi­nen­raum der Chro­nos. Denn eine Segel­yacht die­ser Grö­ßen­ord­nung hat selbst­ver­ständ­lich auch einen Maschinenraum.

Iso­la Tavo­la­ra – Mythen, Meer & Sun­dow­ner am Strand

Mittagessen vor dem Golfo di Aranci, Sardinien © PetersTravel Peter Pohle
Mit­tag­essen im Gol­fo di Aranci

Bei idea­lem Segel­wet­ter ging es erst­mal in die Bucht des „Gol­fo Aran­ci“. „Idea­les Segel­wet­ter“ bedeu­tet aber auch viel Wind, was blöd für einen Strand­aus­flug mit dem Dinghi war und auch nicht so toll für’s Schwim­men ist. Also wei­ter zum herr­li­chen Strand der nicht weit ent­fern­ten Iso­la Tavo­la­ra, einer majes­tä­ti­schen Fel­sen­in­sel süd­lich von Olbia.
Laut der grie­chi­schen Myto­lo­gie wur­de hier das Schiff des Odys­seus in einen Stein ver­wan­delt — des­we­gen ihre spe­zi­el­le Form: sie ragt steil aus dem Meer, wirkt fast mys­tisch.

Und dann gibt es ja auch noch die Geschich­te des Königs der Iso­la Tavo­la­ra, dem kleins­ten König­reich der Welt: Anfang des 19. Jahr­hun­derts zog der Kor­se Giu­sep­pe Ber­to­leo­ni mit sei­ner Fami­lie auf die damals unbe­wohn­te Insel. Ein paar Jah­re spä­ter lan­de­te zufäl­lig König Car­lo Alber­to von Sar­di­ni­en dort – und Giu­sep­pes Sohn Pao­lo begrüß­te ihn mit den legen­dä­ren Wor­ten:
„Der König von Tavo­la­ra begrüßt den König von Sar­di­ni­en!“
Der ech­te König fand das so char­mant, dass er Pao­lo ein­fach die Insel schenk­te – schrift­lich bestä­tigt! So wur­de Tavo­la­ra zum kleins­ten König­reich der Welt.
Heu­te ist von der roya­len Herr­schaft — bis auf das Grab — zwar nichts mehr übrig, aber die Tra­di­ti­on lebt wei­ter: Der Nach­fah­re der Ber­to­leo­nis betreibt das ein­zi­ge Restau­rant auf der Insel – und wird immer noch lie­be­voll als „König von Tavolara“bezeichnet.

Strand auf Isola Tavolara, Sardinien © PetersTravel Peter Pohle
Strand auf Iso­la Tavolara

Wir anker­ten vor dem traum­haf­ten Strand von Tavo­la­ra, genos­sen das kla­re Was­ser und schnor­chel­ten zwi­schen Fel­sen und bun­ten Fischen.
Am Abend über­rasch­te uns die Crew und ser­vier­te einen Sun­dow­ner am Strand.
Ein Drink in der Hand, die unter­ge­hen­de Son­ne im Gesicht, die Chro­nos im Hin­ter­grund – Was will man mehr.

Letz­ter Segel­tag & Captain’s Din­ner — Wei­ter­rei­se auf Sardinien

Am letz­ten Mor­gen ging’s noch ein­mal mit dem Dinghi an den Strand von Tavo­la­ra, bevor wir bei idea­lem Wind zurück nach Mari­nella segel­ten.
Noch ein letz­tes Mal die Chro­nos schwim­mend umrun­den und am Abend beim fest­li­chen, vier-gän­gi­gen Captain’s Din­ner die Woche Revue pas­sie­ren lassen.

Für mich ging es nach mei­nem letz­ten Früh­stück auf der Chro­nos wei­ter an die West­küs­te von Sar­di­ni­en nach Alg­he­ro und zum Abschluß für ein paar Tage nach Por­to Cer­vo an die Cos­ta Sme­ral­da.

Mein Fazit – Ein Segel­törn für Indi­vi­dua­lis­ten, Paa­re und Familien

Eine Woche auf der Segel­yacht Chro­nos ist ein beson­de­res Erleb­nis, egal in wel­chem Gebiet man unter­wegs ist. Nicht nur für Segelfans!

Was mir beson­ders gefal­len hat:

  • Die ent­spann­te Atmo­sphä­re an Bord – jeder duzt jeden, alles ist ungezwungen.
  • Die per­fek­te Balan­ce zwi­schen Akti­vi­tät (Segeln, Baden, Land­gän­ge) und Ent­span­nung. Wir sind jeden Tag gese­gelt und an den meis­ten Tagen konn­ten wir auch baden, schnor­cheln oder Was­ser­sport trei­ben — dabei ist das natür­lich abhän­gig von Wind & Wetter.
  • Die Crew, die nicht nur pro­fes­sio­nell, son­dern herz­lich ist.
  • Das Essen, das locker mit einem guten Restau­rant an Land mit­hal­ten kann.
  • Die Orte, die wir besuch­ten – von den Inseln des La Mad­da­le­na-Archi­pels über klei­ne Mari­nas, von Boni­fa­cio bis zur Insel Tavolara.

Wer ein­fach ein­mal Meer, Wind und Son­ne haut­nah erle­ben und sich kuli­na­risch ver­wöh­nen las­sen will, wird hier glücklich.

Golfo di Aranci, Sardinien © PetersTravel Peter Pohle
Gol­fo di Aranci
Eure Beloh­nung für mei­nen Bei­trag ist es, wenn Ihr ihn auf Eurem Social Net­work teilt. Danke!

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