Griechenland, Spotlight
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Mit der Segel­yacht Rhea durch die grie­chi­schen Inseln

Segelyacht Rhea unter vollen Segeln in Griechenland © PetersTravel Peter Pohle

Ich mag die grie­chi­schen Inseln. Ich mag den Anblick von Segel­yach­ten. Da liegt es nahe bei­des zu kom­bi­nie­ren: Ich bin unter­wegs mit der Segel­yacht Rhea durch die Saro­ni­schen Inseln. 

Die Rhea ist nicht irgend­ei­ne Segel­yacht. Mit ihren 54m Län­ge und einer Segel­flä­che von 1000 qm gehört der majes­tä­ti­sche Zwei­mas­ter schließ­lich zu den 50 größ­ten Segel­schif­fen der Welt und ist ein wah­rer Hingucker.

Ende August „ente­re“ ich die Yacht im Hafen Pirä­us von Athen. Der Plan ist für eine Woche durch die Saro­ni­schen Inseln zu kreu­zen. Frü­her (und auch jetzt noch) war die Rhea häu­fi­ger durch die Kykla­den rund um Myko­nos, San­to­ri­ni, Naxos und Paros unter­wegs. Doch die Kykla­den sind berühmt berüch­tigt für den Mel­te­mi. Der star­ke Nord­ost-Wind macht manch einer Yacht schon mal bei der Rou­ten­pla­nung ger­ne einen Strich durch die (Be)Rechnung. Ich selbst habe ihn übri­gens am eige­nen Lei­be erfah­ren als ich anschlie­ßend an mei­ne Segel-Woche noch auf den Kykla­den unter­wegs war. Da muss­te ich mei­ne geplan­te Insel­um­run­dung von Milos im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes in den Wind schie­ßen.
Das Gebiet der saro­ni­schen Inseln mit Aegi­na, Poros, Spet­ses und dem auto­frei­en High­light Hydra scheint dies­be­züg­lich vie­le Vor­tei­le zu bie­ten. 

Mit der Segelyacht Rhea durch die Saronischen Inseln
Segelyacht Rhea: Crew-Mitglied beim Segelreffen. Zuschauende Passagiere. © PetersTravel Peter Pohle

Segel­yacht Rhea — Bou­tique-Hotel auf dem Wasser

Am bes­ten beschrei­ben lässt sich die Rhea (benannt nach der Göt­tin Rhea aus der grie­chi­schen Mytho­lo­gie) als ein Bou­tique Hotel auf dem Was­ser. Das reicht aber natür­lich nicht aus. Hier geht es um eine Kom­bi­na­ti­on von (viel) segeln, baden, Was­ser­sport trei­ben, chil­len, Mond & Ster­ne anschau­en, son­nen­ba­den, kul­tu­rel­len Aus­flü­gen und last not least natür­lich immer wie­der lecker essen. Wer die­se Rei­se bucht, der darf beru­higt davon aus­ge­hen, dass die Segel­yacht ihrem Namen alle Ehre macht, d.h. hier wird wirk­lich jeden Tag gese­gelt, und das nicht zu knapp. Bei unse­rem Törn bedeu­tet das ins­ge­samt 279 zurück­ge­leg­te Seemeilen.

Ein­schif­fung der Gäs­te und ers­tes Kennenlernen

Nach­dem wir im Lau­fe des Tages jeweils unser Gepäck schon mal beim Schiff abge­ben konn­ten, tru­deln wir alle peu a peu am spä­ten Nach­mit­tag ein und bezie­hen unse­re Kabi­nen. Danach gibt es ein ers­tes Ken­nen­ler­nen in ent­spann­ter Atmo­sphä­re bei einem Umtrunk. Die Mehr­zahl der rund 20 Gäs­te ist deutsch, mit Aus­nah­me einer vier­köp­fi­gen eng­li­schen Fami­lie. Paa­re, sowie indi­vi­du­ell Rei­sen­de. Männ­lich & weib­lich hält sich die Wage. Alters­grup­pe von jung bis alt, wobei das „Mit­tel­al­ter“ über­wiegt. Es wird von Anfang an geduzt, wobei es sehr hilf­reich ist, dass die Vor­na­men aller Gäs­te auf einer Tafel ver­ewigt sind. Ich hab da näm­lich immer so mei­ne Schwie­rig­kei­ten mit Namen mer­ken!
Die Klei­dung ist leger, mei­ne Schu­he gebrau­che ich eigent­lich nur für mei­ne Landgänge.

Beim anschlie­ßen­den Abend­essen — es gibt kei­ne fest­ge­leg­te Sitz­ord­nung — wird uns dann auch die zehn­köp­fi­ge inter­na­tio­na­le Crew vor­ge­stellt. Ver­tre­ten sind hier­bei die Natio­nen Deutsch­land, Nie­der­lan­de, Kana­da, Süd­afri­ka, Por­tu­gal, Geor­gi­en, Polen. 

Sonn­tag: Pirä­us — Lei­nen los… 

Der Start in Pirä­us am Sonn­tag­mor­gen beginnt mit einem Miss­ge­schick: Wir hat­ten mit unse­rem Bugstral­ru­der die Fest­mach­er­lei­ne ein­ge­so­gen und konn­ten infol­ge­des­sen nicht los­fah­ren. Unser Cap­tain und der tech­ni­sche Lei­ter tauch­ten, um uns davon zu befrei­en, muss­ten aber auf­ge­ben. Letzt­lich wur­de das Pro­blem dann doch zügig gelöst und wir konn­ten ablegen.

So ent­fällt der ursprüng­lich geplan­te Stop in Ägi­na. Dafür gibt es dann spä­ter in einer schö­nen Bucht einen län­ge­ren Badestop. Und da ich gera­de von Pla­nung rede, bei die­ser Rei­se gibt es zwar ange­dach­te Zie­le, aber in Stein gemei­ßelt ist das nicht. Letzt­lich spielt das Wet­ter bzw. der Wind die ent­schei­den­de Rol­le. Schließ­lich sind wir auf einer Segel­yacht und wol­len so wenig wie mög­lich moto­ren.
Der Plan für den nächs­ten Tag wird immer am Abend vom Cap­tain Richard Sloot­weg erläu­tert. Der ist übri­gens ein renom­mier­ter Kapi­tän mit reich­lich inter­na­tio­na­ler Erfah­rung. Wir sind also in guten Händen.

Zur Ein­stim­mung auf den Besuch der Insel Hydra am nächs­ten Tag sehen wir uns am Abend noch den Film MARI­AN­NE & LEO­NARD WORDS OF LOVE über das Leben Leo­nard Cohens an. Der kana­di­sche Dich­ter & Sän­ger hat näm­lich in den 1960ern sie­ben Jah­re dort gelebt. 

Mon­tag: Insel Hydra — Mein High­light der Saro­ni­schen Inseln

Blick von der griechischen Fahne auf den Hafen von Hydra / Ydra, Griechenland
Blick vom Fah­nen­mast auf den Hafen von Hydra (Ydra)

Mor­gens um 9:30 Uhr wer­den wir am Pier von Hydra abge­setzt. Ich war schon im Vor­jahr eine Wei­le dort und hat­te mich gleich in die Insel ver­liebt. Dar­über gibt es bei mir die Bei­trä­ge Hydra — Tipps zu Strän­den, Akti­vi­tä­ten, High­lights und Mei­ne Begeg­nung mit dem teu­ers­ten Künst­ler der Welt.

Ich bin also erst­mal in mein Stamm­ca­fé vom letz­ten Jahr gegan­gen und habe einen Iced Lat­te getrun­ken. Da der Aus­stel­lungs­raum  Slaugh­ter­house noch geschlos­sen war, habe ich anschlie­ßend einen Bum­mel ent­lang der Hafen­pro­me­na­de zu den Bade-Klip­pen unter­halb des Sun­set Restau­rants und durch die alt­ver­trau­ten Gas­sen gemacht.
Nach mei­nem obli­ga­to­ri­schen Kurz­be­such im Slaugh­ter­house geht es dann mit­tags mit dem Dinghi zurück zur Rhea.
Nach­mit­tags segeln wir bis nach Poros, heben uns aber den Land­gang für den nächs­ten Abend auf. 

Unter­wegs pas­sie­ren wir immer wie­der Boo­te, die aner­ken­nen­de Kom­men­ta­re her­über­ru­fen oder uns durch nach oben gestreck­te Dau­men deut­lich zu erken­nen geben was sie von der Rhea halten.

Diens­tag: Was­ser­sport und Baden in einer Bucht + Land­gang Insel Poros

Badespaß im Saronischen Golf, Griechenland © PetersTravel Peter Pohle

Heu­te las­sen wir es ent­spannt ange­hen. Wir sind in einer schö­nen Bucht mit kris­tall­kla­rem Was­ser vor Anker gegan­gen. Nach dem Früh­stück kommt die Qual der Wahl für die Akti­ven. Natür­lich ist Schnor­che­l­e­quip­ment incl Fins für jeden an Bord der Rhea. Dar­über­hin­aus kann man sich jeder­zeit bei den Badestops in ein Kanu set­zen oder mit dem Stand-Up Padd­le die Gegend erkun­den. Der Ritt auf der Bana­ne, dass sich hier Tor­pe­do nennt und für maxi­mal 2 Per­so­nen geeig­net ist, ist eben­so nach­ge­fragt. Für die Pro­fis unter uns ist dann Was­ser­ski, Mono­ski oder das Wake­board angesagt.

Beson­ders beein­druckt bin ich von zwei Hydro­sur­fern, die vor unse­rem Boot auf und ab kreuzen.

Abends geht es dann zum Son­nen­un­ter­gang und Bum­meln auf die nahe gegen­über dem Fest­land lie­gen­de Insel Poros. 

Blick vom Glo­cken­turm auf Paros: Unten links liegt die Lady Vera. Die Char­ter die­ser Motor­yacht mit nur 6 Kabi­nen kos­tet 750.000 € die Woche [sic!]!

Mitt­woch: Poros — Vat­hi — Mari­na Epi­dauros

Mor­gens um 7 Uhr: das Meer ist noch glatt wie ein Kin­der­po­po. Der Käptn Richard Sloot­weg hat schon längst sei­ne Schwimm-Run­den ums Boot been­det. Auch für vie­le von uns geht es zwi­schen dem ers­ten Kaf­fee und noch vor dem Früh­stück zum ers­ten Schwimmgang.

Hafen von Vathi auf der Halbinsel Methana, Saronische Inseln, Griechenland © PetersTravel Peter Pohle
Hafen von Vat­hi auf der Halb­in­sel Methana

Gegen Mit­tag mache ich einen Land­gang in das Fischer­dorf Vat­hi. Viel ist in der ver­träum­ten, ein­sa­men Mari­na neben den paar Boo­ten, einer hand­voll Häu­ser auf einem Hügel und den zwei Restau­rants nicht zu ent­de­cken. Trotz­dem mache ich mich in der flim­mern­den Mit­tags­hit­ze auf den Weg und gehe auf der ande­ren Sei­te des Hügels eine stau­bi­ge Stra­ße am Meer ent­lang. Hier lie­gen ein paar ein­fa­che Pen­sio­nen mit dazu­ge­hö­ren­den Ein­stie­gen ins glas­kla­re Meer. 
Schön und ein­fach. 
Vat­hi wur­de vom Tou­ris­mus noch nicht entdeckt.

Einführung in die Kunst des Segelns: Kapitän Richard Slootweg und Passagier am Steuer der Segelyacht Rhea © PetersTravel Peter Pohle
Ein­füh­rung in die Kunst des Segelns.…

Am spä­ten Nach­mit­tag machen wir vor Epi­dau­ros noch einen Schnor­chel­s­top. Wer will kann die Rui­nen unter­ge­gan­ge­ner Stadt­res­te aus der Anti­ke incl See­igeln mit ihren lan­gen Sta­cheln kurz unter der Was­ser­ober­flä­che bewundern.

Nach dem Abend­essen las­sen wir uns noch­mal zu einem Bum­mel in Epi­dau­rus an Land brin­gen. Es gibt jede Men­ge Hotels und die übli­chen Restau­rants an der Hafen­pro­me­na­de. 

Hafen von Epidauros mit Restaurants am Abend, Saronische Inseln, Griechenland © PetersTravel Peter Pohle
Hafen von Epidauros

Don­ners­tag: Besich­ti­gung des Amphi­thea­ters von Epi­dau­ros — Aegi­na — Agistri

Heu­te mor­gen machen wir einen Aus­flug zum berühm­ten Amphi­thea­ter von Epi­dau­ros. Das beein­dru­cken­de Amphi­thea­ter ist Teil der bedeu­tends­ten anti­ken Kult­stät­te für den Heil­gott Askle­pi­os und des­sen Vater Apol­lon. Es liegt auf der Pelo­pon­nes und gehört seit 1988 zum UNESCO Welt­kul­tur­er­be. Das Amphi­thea­ter wur­de im 4 Jhdt vor Chris­tus ent­wor­fen und 200 Jah­re spä­ter von 6.000 auf 14.000 Plät­ze erwei­tert. Es gilt als das per­fek­tes­te Amphi­thea­ter Griechenlands.

Totale des Amphitheater von Epidauros
Amphi­thea­ter von Epidauros

Die umge­ben­de weit­läu­fi­ge Anla­ge war damals qua­si ein Kur­ort, der auch für sport­li­che Wett­kämp­fe und zur Göt­ter­ver­eh­rung diente.

Am Nach­mit­tag gibt es dann eine Extra­schicht für die Foto­gra­fen unter uns. Wir umkrei­sen die unter vol­len Segeln dahin­glei­ten­de Yacht Rhea mit dem Dinghi um sie von ihrer best­mög­li­chen Sei­te in vol­ler Fahrt abzu­lich­ten. 
Mei­ne Fotos sind also kei­ne Stockfotos! 

Nach einem Badestop in Sicht­wei­te der Insel Aegi­na suchen wir uns einen wind­ge­schütz­ten schö­nen Anker­platz vor Agis­tri. Und da ein Crew­mit­glied heu­te Geburts­tag hat, gibt es für die Fei­er­wü­ti­gen nach dem Abend­essen noch einen Aus­flug ans Ufer von Agis­tri zu einem klei­nen Restau­rant & Bar für Seg­ler. 

Frei­tag: Agis­tri — Aegi­na — Athen Piräus

Der letz­te, vol­le Segel­tag ist ange­bro­chen und Zeit mal die fest­ge­setz­ten Fix­punk­te eines Tages vor­zu­stel­len. Die kön­nen sich natür­lich immer mal verschieben.

Frühstück an Bord der Segelyacht Rhea © PetersTravel Peter Pohle

7:00 Uhr Mor­ning Exer­cise & Swim (indi­vi­du­ell)
7:30 Uhr Ear­ly Mor­ning Kaf­fee
8:30 Früh­stück 
Chil­len, lesen & (Sonnen-)Baden, plau­dern, Sport, Aus­flug (indi­vi­du­ell) 
12:30 Mit­tag­essen an Bord
Chil­len, lesen & (Sonnen-)Baden, plau­dern, Sport, Land­gang (indi­vi­du­ell)
16:00 Kaf­fee & Kuchen
18:00 Sun­dow­ner
19:30 Abend­essen

Nach­dem wir noch einen Badestop in der Agis­tri Bay gemacht haben, prä­sen­tiert der kana­di­sche Koch Tyler stolz sein Küchen­reich. Also nut­ze ich eben­falls die Gele­gen­heit ein paar unse­rer lecke­ren Gerich­te zu präsentieren:

Der kanadische Koch Tylor Read in seinem Reich auf der Segelyacht Rhea © PetersTravel Peter Pohle
Der kana­di­sche Koch Tylor Read in sei­nem Reich

Bevor wir am Nach­mit­tag nach Athen Pirä­us wei­ter­fah­ren gibt es mit dem Aegi­na Port noch einen letz­ten Landgang.

Und dann steht da natür­lich noch ein beson­de­res Abend­essen, das Captain’s Din­ner, an.

Captain's Dinner auf der Segelyacht Rhea © PetersTravel Peter Pohle

Danach set­ze ich mich auf das Vor­der­deck und träu­me vor mich hin. Schwei­gend genie­ße ich ein letz­tes Mal die laue Luft, den ster­nen­kla­ren Him­mel und bestau­ne den rie­si­gen Mond.

Am nächs­ten Mor­gen mache ich mich als ers­ter von Bord, da ich mit einer frü­hen Fäh­re auf die Kykla­den­in­sel Milos fah­re. Von dort wer­de ich dann wie in alten Zei­ten etwas Island­hop­ping machen.

Info über die Segel­yacht Rhea & Einsatzgebiete

Ursprung des Namens: Rhea ist eine Göt­tin in der grie­chi­schen Mytho­lo­gie.
Segel­yacht Rhea: 54m Stag­segel­ketch mit Gabel­baum. Bau­jahr 2017 in Bodrum/ Tür­kei. Stahl­rumpf, Aus­bau in Teak und Maha­go­ni. Gro­ße, freie Decks­flä­che, ca 1.000 qm Segel.
Kabi­nen: 13 Dop­pel­ka­bi­nen mit eige­nem Bad, AC.
Crew: 10
Küche: Nor­mal, vege­ta­risch, vegan
Rau­cher­ecke: Am Heck der Yacht darf geraucht wer­den.

Bei mei­nem Segel­törn Pirä­us — Spa­thi Island — Hydra — Poros — Metha­na — Epi­dau­ros — Agis­tri — Aegi­na — Pirä­us wur­den ins­ge­samt 279 See­mei­len zurück­ge­legt.

Ein­satz­ge­bie­te der Yacht Rhea, ihrem Schwes­ter­schiff Chro­nos und der mit 38m Län­ge etwas klei­ne­ren Segel­yacht Kairós (max 16 Gäs­te) sind, abhän­gig von der Jah­res­zeit, das Mit­tel­meer, Kari­bik, Atlan­tik, Kap­ver­den sowie Über­füh­run­gen, Distanz­se­gel­törns oder Teil­nah­me an Regat­ten. 
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Fazit mei­nes Segeltörns

Eine Woche, die wie im Flu­ge ver­geht. Emp­foh­len für alle, die mal kom­plett abschal­ten, dem All­tag ent­flie­hen und sich erho­len möch­ten.
Eine tol­le Crew in der alle jeder­zeit ansprech­bar waren und Dir einen unver­gess­li­chen Urlaub besche­ren.
Soll­test du mit die­sem schö­nen Erleb­nis lieb­äu­geln, freue ich mich, wenn Du mei­nen Bei­trag erwähnst.

Segelyacht Rhea in Griechenland

Mei­ne Rei­se auf der Segel­yacht Rhea wur­de unter­stützt durch Sailing-Classics.

Eure Beloh­nung für mei­nen Bei­trag ist es, wenn Ihr ihn auf Eurem Social Net­work teilt. Danke!

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