Khao Lak ist eine Regi­on, die an der West­küs­te im Süden Thai­lands liegt. Sie liegt rund 100 Kilo­me­ter nörd­lich von Phuket.

Bekannt ist die­se Regi­on, die sich über rund 25 Kilo­me­ter erstreckt, für ihre fabel­haf­ten Sand­strän­de. Es gibt vie­le schö­ne Hotel­an­la­gen, die über­wie­gend Pau­schal­tou­ris­ten beher­ber­gen. Aber selbst­ver­ständ­lich fin­den auch Indi­vi­du­al­tou­ris­ten, Lang­zeit­ur­lau­ber oder Back­pa­cker genug Mög­lich­kei­ten eine schö­ne Blei­be zu fin­den. Wobei die jün­ge­ren Back­pa­cker eher die wei­ter süd­lich gele­ge­nen Gegen­den oder Inseln wie Koh Phi Phi oder im Golf von Thai­land die Insel Koh Phan­gan oder Koh Tao bevorzugen.

Trau­ri­ge Berühmt­heit erlang­te Khao Lak und sei­ne Umge­bung am 26. Dezem­ber 2004, als das dritt­stärks­te bis­her gemes­se­ne Erd­be­ben einen Tsu­na­mi aus­lös­te. Rund 230.000 Men­schen in vier­zehn Län­dern ver­lo­ren in den Flu­ten ihr Leben. Davon kamen in Khao Lak, Bang Niang und der Umge­bung über 4000 Men­schen ums Leben.
Urlau­ber und Ein­hei­mi­sche glei­cher­ma­ßen.
Nir­gend­wo in Thai­land war die Zahl der Tsu­na­mi-Opfer höher.

Damals wie jetzt steht die Land­schaft der Regi­on Khao Lak für wun­der­schö­ne Sand­strän­de an denen sich Pal­men im Win­de wie­gen. Von der dama­li­gen Zer­stö­rung durch den Tsu­na­mi sind nur weni­ge land­schaft­li­che Spu­ren geblie­ben. 

Ein rich­ti­ges Zen­trum von Khao Lak gibt es eigent­lich nicht. Wenn, dann wür­de ich das noch am ehes­ten am Über­gang von Ban La Ong mit dem Ort Hat Nang Thong nach Ban Bang Niang ver­or­ten.
Ich selbst habe zen­tral in Bang Niang gewohnt, da hier dicht bei­ein­an­der die unter­schied­lichs­ten Restau­rants, Geschäf­te, Unter­künf­te und — nicht zu ver­ges­sen — der Night­mar­ket liegen.

Par­al­lel zur Küs­ten­li­nie der Anda­ma­nen­see gibt es eine Schnelll­stra­ße. Von ihr zwei­gen immer wie­der klei­ne Sei­ten­stra­ßen ab, die zu den ein­zel­nen Strän­den mit ihren Hotel­an­la­gen führen.

Die schöns­ten Strän­de in Khao Lak

Von Süden kom­mend fin­det man die Strän­de Posei­don Beach (Khao Lak South), Hat Lek / San­dy Beach, Sun­set Beach, Hat Nang Thong, Hat Bang Niang, Hat Khuk Khak, Hat Paka­rang (mit Coco­nut Beach) und Hat Pak Weep (auch Ao Thong) oder auch White Sand Beach. Wie schon erwähnt zieht sich das über eine Stre­cke von rund 25 Kilometern.

Um die ein­zel­nen Strän­de zu erkun­den kann man sich von einem Sam­mel­ta­xi fah­ren las­sen. Da das aber auf Dau­er ein teu­rer Spass ist, habe ich mir einen Rol­ler gemie­tet und mir vie­le der Strän­de erschlos­sen bzw. angeschaut.

Den Rol­ler konn­te ich auch gut für mei­ne nächs­te Sehens­wür­dig­keit von Khao Lak, den Ton Chongfa Water­fall & Khao Lam Ru Natio­nal­park mit San­dy Beach, gebrau­chen. Auch dort­hin kannst du natür­lich leicht mit dem Taxi fah­ren.
Tipp für Rol­ler­mie­te: In einer FB-Grup­pe wird emp­foh­len einen Rol­ler bei “5 Star Motor­bike Ren­tal zu mie­ten. Ist ein Deut­scher, heisst Jörg und bringt euch den Rol­ler vors Hotel und holt ihn dort wie­der ab. Tel.: +66614370136 (sei­ne Nummer)”. 

Aus­flü­ge & Sehens­wür­dig­kei­ten in Khao Lak

Aus­flug zum Ton Chongfa Water­fall & Khao Lam Ru Nationalpark

Wenn man in Bang Niang beim nörd­li­chen 7‑Eleven (nicht dem 7/11 beim Bang Niang Mar­ket) die Stra­ße rein­fährt, kommt man zu dem nicht beson­ders auf­re­gen­den Pha­nas­ni­kom Tem­pel. Dort hält man sich links und folgt die­ser Stra­ße bis zum Ende (ca 6 Kilo­me­ter, vor­bei am Fores­ter Khao Lak).
Für den Was­ser­fall habe ich 100 Baht Ein­tritt bezahlt. Das Ticket gilt am sel­ben Tag auch für den 6 Kilo­me­ter ent­fern­ten Strand Small San­dy Beach im Lam­ru Nationalpark.

Von der Kas­se bis zum Was­ser­fall sind es dann noch ca 1 Kilo­me­ter zu Fuß.
Schwim­men kann man offen­sicht­lich nur in dem Becken gleich zu Beginn des Ton Chongfa Was­ser­falls.
Ich bin dann vol­ler Vor­freu­de wei­ter nach oben gestie­gen. Unter­wegs wer­den ver­schie­de­ne Level ange­zeigt. Das Dum­me ist bloß, kei­ner sagt einem wie­vie­le Level es gibt!
Ich nahm an, dass es 4 Level gibt, d.h. ich habe nach ca 100 Metern des 3 Level auf­ge­hört. Es blieb näm­lich letzt­lich immer gleich. Grö­ße­re Auf­fang­be­cken gab es auch wei­ter oben nicht.
Im Nach­hin­ein habe ich recher­chiert, dass es wohl 5 Level gibt? Aber wie gesagt, die Abwechs­lung hält sich in Gren­zen.
Tipp: Ach­tung, es kann an man­chen Stel­len sehr rut­schig sein. 

Small San­dy Beach in Khao Lak
Am Nach­mit­tag bin ich dann noch zum ca 6 Kilo­me­ter ent­fern­ten Small San­dy Beach am Rand des Khao Lam Ru Natio­nal­park gefah­ren. Der Ein­tritt ist im Ticket des Was­ser­falls ent­hal­ten.
Ein wirk­lich sehr schö­ner Strand mit ganz wenig Betrieb.

Auf mei­nem Heim­weg wur­de ich dann noch von der Poli­zei raus­ge­wun­ken. 500 Baht Stra­fe, weil ich kei­nen Sturz­helm trug.
Mit etwas Gere­de kam ich dann noch ohne Stra­fe davon — ich hat­te einen Helm dabei und habe ihn sofort auf­ge­setzt.
PS Eigent­lich muss man auch einen Inter­na­tio­na­len Füh­rer­schein dabei­ha­ben! Den woll­te der Poli­zist aber zum Glück nicht sehen.

Aus­flug zu den Similaninseln

Zu den belieb­tes­ten Aus­flü­gen gehört sicher der Aus­flug zu den Simi­lan Inseln. Ich war dort schon mehr­fach und habe ihn auch dies­mal nicht aus­ge­las­sen. Lei­der gibt es mitt­ler­wei­le zu vie­le orga­ni­sier­te Tou­ren dort­hin.
Da ich aber mei­ne alten Fotos nicht mehr fin­de, nut­ze ich die Gele­gen­heit, um aktu­el­le Fotos für mei­nen Blog auf­zu­neh­men.
Hier geht es zum Bei­trag über mei­nen Aus­flug auf die Simi­lan Inseln.

Als Tau­cher oder Schnorch­ler macht man sicher auch ger­ne den Aus­flug zu den noch wei­ter ent­fern­ten Surin Inseln.

Einen wei­te­ren Aus­flug gibt es zur Phang Nga Bucht, die für ihre Kalk­sand­stein­fel­sen und die berühm­te James Bond Insel aus dem Film Der Mann mit dem gol­de­nen Colt bekannt ist. 
Den Aus­flug zum Khao Sok Natio­nal­park habe ich nicht gemacht, weil ich dort spä­ter noch hin­kom­me. Dann gibt es natür­lich auch einen Bei­trag über den Khao Sok Nationalpark.

Wei­te­re Aus­flü­ge wie zB zum Baden mit Ele­fan­ten und zum Sea Turt­le Cen­ter wer­den eben­falls vor Ort angeboten.

Bang Niang Nachtmarkt

Den Night­mar­ket von Khao Lak soll­te man auf jeden Fall besucht haben. Er ist in ers­ter Linie auf die Bedürf­nis­se der Tou­ris­ten aus­ge­rich­tet.
Im hin­te­ren Teil befin­den sich die Stän­de mit Klei­dung, Sarongs, Sou­ve­nirs und den übli­chen Angeboten.

Für mich liegt die Attrak­ti­on des Mark­tes aber ein­deu­tig in dem Rie­sen­an­ge­bot der Essens­stän­de auf der „Fress­mei­le“.

Adres­se: Bang Niang, direkt an der Schnell­stra­ße, auf Höhe des Tsu­na­mi Memo­ri­al. Beim Ein­gang befin­det sich ein Taxi­stand, der Songthaews für die Fahrt zu allen Strän­den und Hotels ver­mit­telt. 

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag, Mitt­woch, Don­ners­tag und Sams­tag von 17:00 bis 22:00 Uhr.

Moo Moo Cabaret

Tipp: Ein paar Schrit­te vom Night­mar­ket ent­fernt ist das Moo Moo Caba­ret. Hier fin­det jeden Abend um 20:45 Uhr eine bun­te Tra­ve­stie­show statt. Sie dau­ert nur 1 Stun­de. Ein­tritt kos­tet 300 Bhat inklu­si­ve einem Cock­tail!
Ich fand sie lus­tig & unterhaltsam.

Das Tsu­na­mi Memo­ri­al in Bang Niang und das Ban Nam Khem Tsu­na­mi Memorial

Wenn man die Schnell­stra­ße beim Bang Niang Nacht­markt  über­quert kommt man nach ca 200 Metern zum Tsu­na­mi Memo­ri­al mit dem berühm­ten Poli­zei­boot 813. Das 40 Meter lan­ge mas­si­ve Alu­mi­ni­um­boot war zum Zeit­punkt der Kata­stro­phe vor dem Hotel La Flo­ra als Begleit­schutz für einen Enkel des Königs Bhu­mi­bol unter­wegs. Der Prinz kam ums Leben. Das Boot wur­de durch die Gewalt des Tsu­na­mi gut ein­ein­halb Kilo­me­ter ins Lan­des­in­ne­re gespült. Dort liegt es noch heu­te.
Jetzt als Mahn­mal für die unfass­ba­re Kata­stro­phe.
Neben­an gibt es ein paar Fotos mit knap­pen Erklä­run­gen und bei einem Ver­kaufs­stand kann man eine klei­ne Map­pe mit ver­gilb­ten, grau­en­haf­ten Fotos durchblättern.

Ban Nam Khem Tsu­na­mi Memorial

Ein wei­te­res Memo­ri­al gibt es 20 Kilo­me­ter nörd­lich vom Zen­trum Khao Laks im Ort Ban Nam Khem.
Die­se Stel­le war sei­ner­zeit eine der am stärks­ten betrof­fe­nen in Thailand.

Das direkt am Meer lie­gen­de Denk­mal ist wie eine gigan­ti­sche Wel­le gestal­tet. An den Wän­den sind unzäh­li­ge Gedenk­ta­feln und Fotos der Opfer ange­bracht.
Außer einer 20 Meter gro­ßen Bud­dha­sta­tue lie­gen hier noch die Über­res­te eines Fischer­boo­tes, das sei­ner­zeit an die­se Stel­le gespült wur­de. 

Unter­künf­te in Khao Lak und Umgebung

Wer sich für Khao Lak ent­schie­den hat, hat die Qual der Wahl. Die meis­ten Hotels befin­den sich in den Orten Bang La On und Bang Niang.
Ich habe in einer ein­fa­chen Unter­kunft in Bang Niang, dem Hotel Bara­ma­te* (ich wür­de das eine „Pen­si­on“ nen­nen) gewohnt. Preis­güns­tig, gutes Frü­stück, ein­fa­ches Zim­mer mit AC, TV, Fri­dge, Bal­kon. Net­te Wirts­leu­te. Scoo­ter für 200 Baht pro Tag.

Khao Lak Mind Home Hos­tel* ist sowohl von der zen­tra­len Lage in Bang Niang beim Tsu­na­mi Memo­ri­al und dem Nigh­mar­ket als auch vom Preis opti­mal für Bud­ge­trei­sen­de.
Ganz im Süden liegt das geho­be­ne Kali­ma Resort*.
Bang Niang: Direkt an einem schö­nen Strand­ab­schnitt am Ran­de des Ortes liegt das geho­be­ne Hotel La Flo­ra*. Selbst, wenn man nicht hier wohnt, ist es mein Tipp für den Son­nen­un­ter­gang mit Live-Musik an der Strandbar.

Beson­ders Rich­tung Nor­den gibt es ver­ein­zelt lie­gen­de schö­ne Hotel­an­la­gen und Resorts wie zB das Luxus­ho­tel Hotel Saro­jin* am White Sand Beach, den Club Robin­son* oder das Ava­ni Plus Khao Lak Resort*.

Bes­te Rei­se­zeit / Wetter

Ich war im Janu­ar in Khao Lak und hat­te durch­ge­hend gutes Wet­ter.
Die bes­te Rei­se­zeit ist von Mit­te Dezem­ber bis Anfang Mai, da dann die Regen­fäl­le am gerings­ten sind. Hoch­sai­son ist in den tro­ckens­ten und son­nigs­ten Mona­ten Dezem­ber bis März. 
In den Som­mer­mo­na­ten bis Ende Okto­ber kann es win­dig sein und häu­fig regnen.

Khao Lak Anrei­se & Weiterreise

Ich bin von der nörd­lich von Khao Lak gele­ge­nen Insel Koh Pha­yam ange­reist.
Um 8:30 mit Fast Fer­ry in 45 Minu­ten von Koh Pha­yam nach Ranong (350 Baht). Vom Pier in Ranong mit Motor­rad­ta­xi zum Bus­termi­nal. und Fahrt nach Khao Lak / Bang Niang (400 Bhat). Der Bus hat­te in Ranong qua­si auf Leu­te vom Boot — also in dem Fall auf mich — gewar­tet. Um 9:30 ging es los. Es dau­er­te dann doch 4 Stun­den, bis ich in Bang Niang am Tem­pel / 7‑Eleven raus­ge­las­sen wur­de.
Mei­ne Unter­kunft Hotel Bara­ma­te war dann nur 80 m von der Haupt­stra­ße entfernt.

Anrei­se ab Bangkok

Vom Sou­thern Bus Ter­mi­nal gibt es täg­lich Bus­se nach Khao Lak mit einer Fahr­zeit von rund 12 Stun­den.
Dabei unter­schei­den sich die Bus­se in Kom­fort und Preis.
Die Stan­dard­bus­se (ca 7 €) haben rund 75 Sitz­plät­ze und brau­chen am längs­ten, da sie öfter hal­ten. Die blau­en AC-Bus­se (ca 15 €) haben ca 40 Plät­ze und die VIP- oder Delux-Bus­se (ca 25 €) haben 24 Plät­ze.
Mein Tipp: Emp­feh­lens­wert ist eine dün­ne Decke, da es wegen der AC in den Fern­bus­sen ziem­lich frisch wer­den kann!
Man kann auch mit dem Zug nach Sur­attha­ni und von dort wei­ter mit dem Phuket-Bus. 

Anrei­se ab Phu­ket Town / Phu­ket Flughafen

Bus Rich­tung Khao Lak, Takua Pa, Ranong.
Vom Bus-Ter­mi­nal in Phu­ket Town fah­ren stünd­lich öffent­li­che Bus­se für rund 100 Baht in 3 bis 4 Stun­den nach Khao Lak.
Es gibt über­all Anbie­ter, die die Anfahrt mit dem Taxi, Bus oder Mini­van anbie­ten. Dabei wird man vom Hotel abge­holt. Je nach Trans­port wird man in Khao Lak zum Hotel gebracht oder nimmt sich ein Songthaew (Sam­mel­ta­xi).

Anrei­se von Koh Samui, Koh Phan­gan, Koh Tao, Kra­bi, Ao Nang, Koh Phi Phi, Koh Lan­ta oder Hua Hin etc.

Von all die­sen Inseln oder Orten wird der kom­plet­te Trans­port incl. Abho­lung vom Hotel von Tour­anbie­tern organisiert.

Wei­ter­rei­se von Khao Lak

Ich bin mit dem Local Bus nach Phu­ket wei­ter­ge­fah­ren. Ein­fach an die Schnell­stra­ße gestellt und gewar­tet. Natür­lich hat­te ich vor­her einen Ein­hei­mi­schen gefragt, wann der Bus denn wohl unge­fähr vor­bei­kommt und wo ich mich hin­stel­len soll um ihn am bes­ten anzu­hal­ten.
Die siche­re Vari­an­te ist natür­lich bei einem der zahl­rei­chen Anbie­ter zu buchen und sich abho­len zu las­sen. Sie bie­ten wirk­lich alle in Fra­ge kom­men­de Zie­le an.

Mei­ne Rei­se-Rou­te in Thailand

Auf die­ser Thai­land-Rei­se im Jan/Feb war ich aus­schließ­lich im Süden Thai­lands unter­wegs.
Über­nach­tungs­or­te sind:
Bang­kok / Khao San Road — Koh Pha­yam — Khao Lak (+ Schnor­chel­aus­flug zu den Simi­lan Inseln) — Phu­ket — Koh Lan­ta — Koh Phi Phi (+ Aus­flug zur Maya Bay & The Beach) — Ao Nang / Kra­bi — Khao Sok Natio­nal­park — Koh Phan­gan — Koh Tao — Hua Hin — Bang­kok /  Roof­top Bars + Dachterrassen

*Die­ser Bei­trag ent­hält Emp­feh­lungs­links von Boo­king­Com. Wenn du über die­se Links etwas buchst, erhal­te ich eine klei­ne Pro­vi­si­on. Du hast kei­ne Mehr­kos­ten, unter­stützt aber dadurch mei­ne Arbeit. Dafür bedan­ke ich mich.

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