Thailand
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Koh Pha­yam — Mei­ne Rück­kehr nach 15 Jahren

Koh Phayam, Aow-Yai (Long Beach), Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Auf der Insel Koh Pha­yam an der West­küs­te Thai­lands war ich zuletzt 2008, also vor 15 Jah­ren. Ich bin gespannt, ob sich viel ver­än­dert hat oder ob es dort noch genau­so ent­spannt zugeht wie damals.
Die Insel ist nach Bang­kok die ers­ten Sta­ti­on auf mei­ner Thai­land­rei­se Anfang 2023. Ich will die Hek­tik der Groß­stadt auf der Insel hin­ter mir lassen.

Nach einer etwas ermü­den­den Anrei­se von Bang­kok (s.u. unter Anrei­se) errei­che ich den Pier von Koh Pha­yam um 9:45 Uhr. 
Dort war­tet schon mein Abho­ler und bringt mich zu mei­ner Unter­kunft Pha­ya­mas Pri­va­te Beach Resort and Island Brew.

Wir fah­ren in einem Songthaew. Das ist ein Pick-Up Truck mit offe­ner, über­dach­ter Lade­flä­che und Sitz­bän­ken an den Sei­ten. Sie die­nen als Taxi. Ande­re Autos gibt es so gut wie gar nicht auf Koh Phayam.

Songthaew auf Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle
Der Fahrt­wind bläst mir ins Gesicht und erweckt mei­ne Lebens­geis­ter. Die Schre­cken der letz­ten 12 Stun­den sind schnell ver­ges­sen. Ich genie­ße die Fahrt auf der ein­zi­gen Haupt­stra­ße, vor­bei an klei­nen Wäld­chen aus in Rei­he und Glied ste­hen­den Bäu­men. Ver­ein­zel­te Häu­ser und ein paar offe­ne Restau­rants glei­ten vor­bei. Ab und zu weist ein Schild den Weg zu einer Unterkunft.

Nach einer knap­pen Vier­tel­stun­de bie­gen wir ab und die Stra­ße wird zu einem schma­len, beton­nier­ten Weg. Der endet schließ­lich mit­ten im Grü­nen an einem Hang. Von dort geht es die rest­li­chen Meter über ver­ein­zel­te Stein­plat­ten zur Rezep­ti­on und dem Restau­rant. Rechts und links lie­gen ein paar ver­streu­te Bun­ga­lows mit groß­zü­gi­gen Fens­ter­fron­ten und Veran­den. Gera­de­zu liegt ein ein­la­den­der Pool mit Lie­gen. Wei­ter unten erah­ne ich durch die Bäu­me einen klei­nen, schma­len Strand und das offe­ne Meer. 

Gibt es auf Koh Pha­yam Sehenswürdigkeiten?

Koh Pha­yam ist mit sei­nen 600 — 700 Ein­woh­nern eine unauf­ge­reg­te Insel ohne irgend­wel­che her­aus­ra­gen­den Sehens­wür­dig­kei­ten. Die Ein­woh­ner leben neben dem Fisch­fang vom Ertrag aus Kokosnuss‑, Cas­hew­baum- und Kau­tschuk-Plan­ta­gen. Aller­dings gewinnt in den letz­ten Jah­ren auch der Tou­ris­mus zuneh­mend an Bedeu­tung als Einkunftsquelle.
Koh Pha­yam ist kei­ne Insel, die Tau­cher oder Schnorch­ler wirk­lich glück­lich macht. Ledig­lich ein paar Sur­fer ver­su­chen ihr Glück am Aow-Yai (Long Beach). Dort gibt es auch die Aus­lei­he von Bords und ent­spre­chen­den Unter­richt. Aber selbst das Sur­fen ist wohl bes­ser in der Nebensaison.

Die „Haupt­se­hens­wür­dig­keit“ auf Koh Pha­yam ist ein Tem­pel bzw die dazu­ge­hö­ren­de Bud­dha­fi­gur in 500 m Ent­fer­nung vom Pier. Auf dem Weg dort­hin kommt man an dem Restau­rant & Bar MoSu vor­bei. Das gehört dem Deut­schen Jens Höf­ner aus Erfurt, der seit 17 Jah­ren hier lebt. MoSu steht für sei­ne Töch­ter Moni­ka und Susi.

Jens Höfner aus Erfurt vor seinem Lokal MoSu auf Koh Phayam © PetersTravel

Jens Höf­ner aus Erfurt vor sei­nem Lokal MoSu auf Koh Phayam

Bei ihm trifft man bier­bäu­chi­ge, Expats und Lieb­ha­ber der deut­schen Küche. Als ich ihn foto­gra­fier­te, fragt er erst mal etwas skep­tisch: das ist aber bit­te nicht für die thai­län­di­schen Behör­den? Als Farang  darf man hier näm­lich nicht arbeiten!

Ein paar Meter wei­ter gelangt man dann zu dem auf der lin­ken Sei­te lie­gen­den Tem­pel mit dem Big Bud­dha. Er thront am Ende einer Trep­pe und ist umge­ben von meh­re­ren Buddhafiguren.
Ihm gegen­über im Was­ser, am Ende eines klei­nen Piers, liegt noch ein Schrein. Der ist aller­dings ziem­lich verwaist.

Big Buddha auf Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Big Bud­dha auf Koh Phayam

Die wei­te­ren Sehens­wür­dig­kei­ten sind die tol­len, weit­läu­fi­gen Strände!

Koh Pha­yam — Die schöns­ten Strän­de (mit Unterkünften)

Smile Hut am Aow-Yai (Long Beach), Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Smi­le Hut am Aow-Yai Beach

Smile Hut (innen) am Aow-Yai (Long Beach), Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Die preis­wer­ten Smi­le Huts. Natür­lich gibt es auch eine Dusche mit kal­tem Wasser…

  1. Aow-Yai (Long Beach)
    End­los wei­ter Strand!
    Die Haupt­stra­ße endet am Strand Aow-Yai. An die­sem tol­len Strand wer­den Surf­boards ver­lie­hen und es gibt manch­mal ein paar Wellen. 
    Unter­künf­te auf der lin­ken Sei­te: Als ers­tes die sehr ein­fa­chen Smi­le Huts (700! Bhat), Bam­boo Bun­ga­lows, JJ Resort etc. bis zu den schö­nen Green Beach Huts und den Long Beach Bun­ga­lows (lie­gen fast am Ende mit uri­ger Beach Bar. Beson­ders lecke­rer Man­go Shake!). 
    Unter­künf­te auf der rech­ten Sei­te: es beginnt mit dem The King­dom Bar & Restau­rant und den etwas gedie­ge­ne­ren Unter­künf­ten wie Koh Pha­yam Lodge mit dem Strand­re­stau­rant Pha­yam Sur­fer & Bubble Bar, oder wei­ter hin­ten dem Ailay etc. Die­ser rech­te Strand­ab­schnitt ist mini­mal kür­zer als der lin­ke und nicht ganz so fre­quen­tiert. Aber auch schön und immer noch ziem­lich lang.

    Bamboo Bungalows am Aow-Yai (Long Beach), Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

    Bam­boo Bun­ga­lows am Aow-Yai (Long Beach)

  2. Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay (süd­li­cher Teil)
    mit dem Rock Hin Talu, Payam Cot­ta­ge Resort (Tipp, s.u.), Vijit Bun­ga­low* (bit­te nur in der ers­ten Rei­he woh­nen!, Buf­fa­lo Bay Vaca­ti­on Club und dem June Hori­zon  am Schluss; nahe Rab­bit Bungalows
  3. Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay (nördl. Teil)
    Vor­bei am Mr Gao / Mr Trip, Magic Café, Jan­som Bun­ga­low (Mein Tipp, s.u.), den zwei sich gegen­über lie­gen­den Restau­rants Flower Power (gute Piz­za) und Fisher­man. „Mari­na“ Bun­ga­lows, Gold Key Bun­ga­low*, Star­light Beach Resort*.
    Am Ende, bei der Abfahrt zum Nat­tida Bun­ga­low, geht es auch zur Hip­pie Bar. Die­se uri­ge, ver­win­kel­te Bar hat sich sein Besit­zer Jim­my im Lau­fe von 17 Jah­ren  mit klei­nen Brü­cken und Platt­for­men über meh­re­re Ebe­nen erschaf­fen. Gebaut wur­de Jimmy’s Hip­py Bar aus Treib­holz. Ange­rei­chert mit allem, was am Strand so ange­spült wurde.

    Am Ende des Stran­des ist das belieb­te Foto­mo­tiv mit sei­nem mäch­ti­gen Schiffs­rumpf schon von wei­tem zu sehen. 
Ao Khao Kwai Beach / Buffalo Bay (nördlicher Teil) auf Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay (nörd­li­cher Teil)

Hippie Bar am Ao Khao Kwai Beach / Buffalo Bay, Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Hip­pie Bar am Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay

Tipps zu Unter­künf­ten auf Koh Pha­yam

Es gibt beson­ders an den o.a. Strän­den reich­lich Unter­künf­te von Bud­get bis Luxus. Schwie­rig kann es zur Haupt­sai­son wer­den oder eine Blei­be in der ers­ten Rei­he am Strand zu bekommen.
Links vom Pier lie­gen zB die schö­ne Anla­ge des The Blue Sky* oder Niti­porn Resort* (star­tet bei 2000 Bhat). Im Niti­porn soll­te man mög­lichst in der ers­ten Rei­he direkt beim Pool wohnen.

Ich habe im Pha­ya­mas Pri­va­te Beach Resort and Island Brew* gewohnt. Schö­ne Bun­ga­lows mit Fan oder AC. Pool. Gutes WLAN. Restau­rant. Eige­ner, schma­ler Strand. Sehr gutes Frühstück.

Wei­te­re Tipps: Pha­yam Cot­ta­ge Resort* mit Restau­rant, Pool und sehr schö­nem weit­läu­fi­gen Strand. Kai Kwai Bay

JJ Beach Resort & JJ Sea­food* liegt am Aow Yai Beach (Long Beach). Sau­be­re Bun­ga­lows an die­sem belieb­ten Strand, kos­ten­lo­ses WLAN. Gutes Preis- Leistungsverhältnis. 

Jan­som Bun­ga­low* am nörd­li­chen Abschnitt der Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay.

Rab­bit Bun­ga­lows*: Ein­fa­che, preis­wer­te Hüt­ten mit gutem Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis. Lie­gen an einem klei­nen See mit See­ro­sen. Zum Strand geht man 7 Minu­ten. Aller­dings weht hier sel­ten eine fri­sche Briese.

Tipps & Info: Gut zu wissen…

Adap­ter

Ich habe kei­nen gebraucht.

ATM / Money Exchange 

Es gibt eine Mög­lich­keit am Hafen von Kho Phayam. 
Mein Tipp: Wenn man Geld am ATM wech­selt fällt eine Gebühr von 220 Baht an, unab­hän­gig von der Höhe der Sum­me. Also soll­te man gleich einen höhe­ren Betrag wech­seln. Ich habe aller­dings nie mehr als 20.000 Baht abhe­ben können.

7 Ele­ven!

Über­all in Thai­land gibt es den Super­markt „7 Eleven“.
Dass es auf Koh Pha­yam kei­nen gibt, erwäh­ne ich des­we­gen, weil es zeigt wie unbe­rührt die­ser Fle­cken nach wie vor ist.

Mos­ki­tos

Na klar gibt es sie. Bei mei­nem Besuch im Janu­ar hielt sich das aber in Gren­zen. Vor allem haben sie nicht die­ses ner­ven­de Geräusch gemacht!
In vie­len Unter­künf­ten gibt es Mos­ki­to­git­ter. Ein deut­li­cher Hinweis!

Rol­ler mieten

Obwohl Koh Pha­yam nicht sehr groß ist, will man wahr­schein­lich ger­ne einen Rol­ler haben. Wenn das Gepäck es zulässt, soll­te man den Scoo­ter am bes­ten gleich am Pier mie­ten. Die Kos­ten sind mit rund 250 Bhat pro Tag offen­sicht­lich über­all gleich. Es klappt zwar oft auch in der Unter­kunft, aber eben nicht immer! 

Strand Aow-Yai (Long Beach) vor der Koh Phayam Lodge mit dem Strandrestaurant Phayam Surfer & Bubble Bar auf Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Strand Aow-Yai (Long Beach) vor dem Strand­re­stau­rant Pha­yam Sur­fer & Bubble Bar

Son­nen­un­ter­gän­ge

Der Long Beach (Ao Yai) ist der Hot­spot der Insel, wenn es um schö­ne Son­nen­un­ter­gän­ge geht.
Aller­dings bin ich per­sön­lich min­des­tens genau­so glück­lich am nörd­li­chen Abschnitt vom Ao Khao Kwai Beach / Buf­fa­lo Bay, zB vor dem Gold Key Bungalow.
Dort habe ich zum Son­nen­un­ter­gang am Strand lecker Bruschet­ta geges­sen. Auf mei­nen Moji­to muss­te ich aller­dings etwas län­ger war­ten, da der Kell­ner offen­sicht­lich Mos­qui­to ver­stan­den hat­te und mir auch zügig ein Mos­qui­to-Coil unter mei­nen Tisch gestellt hat. Als ich dann nach einer Wei­le nach­frag­te, wo mein Moji­to bleibt, klär­te sich das Miss­ver­ständ­nis unter Gelächter.

Tages­aus­flü­ge

Gibt es zB mit Mr. Gao Trip zu den herr­li­chen Surin Inseln für 3.000 Bhat. Beson­ders geeig­net für Schnorch­ler & Taucher.

Tau­chen & Schnorcheln

Aus­künf­te zum Schnor­cheln & Tau­chen bzw. ent­spre­chen­den Aus­flü­gen zu den Simi­lan- oder Surin-Inseln besorgst du dir am bes­ten beim Buf­fa­lo Bay Vaca­ti­on Club.

Wäsche

Die Mög­lich­keit zur Wäsche wird über­all für 50 Bhat pro Kilo angeboten.

Bes­te Rei­se­zeit / Wetter

Die bes­te Rei­se­zeit ist von Mit­te Dezem­ber bis Anfang Mai, da dann die Regen­fäl­le am gerings­ten sind. Hoch­sai­son ist in den tro­ckens­ten und son­nigs­ten Mona­ten Dezem­ber bis März. 
In den Som­mer­mo­na­ten bis Ende Okto­ber kann es häu­fig reg­nen. Es kann win­dig sein, also gut fürs Surfen.

Fazit zu Koh Phayam

Ich war ange­nehm über­rascht, dass die Insel sich inner­halb der letz­ten 15 Jah­re nicht groß­ar­tig ver­än­dert hat. Kei­ne Autos (außer den Taxis), kein Jet­ski o.ä. Hier­her fah­ren bedeu­tet die See­le bau­meln las­sen, chil­len ohne das zB auf Koh Phan­gan oder Koh Phi Phi ange­sag­te Partytreiben.
Hier­her kom­men ger­ne Wie­der­ho­lungs­tä­ter oder auch Lang­zeit­ur­lau­ber, die einen geruh­sa­me Zeit mit schö­nen Strän­den erle­ben wollen.

Restaurant auf Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Restau­rant auf Koh Phayam

Koh Pha­yam: Anrei­se / Weiterreise

Gute Web­sei­ten für Ver­bin­dun­gen sind Rome2Rio  oder spe­zi­ell für Bus‑, Fähr-Tickets etc. in Asi­en Boo­ka­way oder 12go.asia. 

Die Fäh­re zur Insel Koh Pha­yam fährt von Ranong, im Wes­ten Südthailands.
Gute Bus-Anrei­se­mög­lich­kei­ten zB von Bang­kok, Chum­phon, Surat Tha­ni, Phu­ket, Kra­bi / Ao Nang oder Khao Lak.

Von Bang­kok
Mei­ne Anrei­se von Bang­kok mit dem Bus war ätzend!
Tipp: über­le­gen, ob man nicht bes­ser zum Fähr­ha­fen Ranong flie­gen soll, da die Anrei­se mit dem Nacht­bus ner­vig ist!

Ablauf mei­ner Bus-Anrei­se von Bang­kok: Abho­lung vom Hotel um 15:40 Uhr. Um 16:30 war ich am Sou­thern Bus Ter­mi­nal und muss­te dann 3 Stun­den Zeit tot­schla­gen, weil mein Bus erst um 19:30 abfuhr!
Es war zwar ein Delu­xe Bus, aber trotz­dem war die Fahrt anstren­gend. Zwi­schen­durch ging immer wie­der das Licht an, so dass ich nicht wirk­lich schla­fen konnte.
Ankunft in Ranong am außer­halb gele­ge­nen Bus­bahn­hof um 4:45!
Ich war ziem­lich platt.
Die Fahrt mit dem Tuk Tuk vom Bus­termi­nal zum Ranong Pier (50 Baht) war im vor­ab bezahl­ten Preis inbe­grif­fen. Am Pier kam ich dann um 6 Uhr an. Natür­lich war es noch dun­kel. Immer­hin bekam ich einen Kaf­fee und spä­ter ein Frühstück.
Bin dann erst­mal zum mor­gend­li­chen Fisch­markt gegan­gen und habe mich am Auto­ma­ten sicher­heits­hal­ber mit Geld ver­sorgt, da ich nicht wuss­te wie es auf der Insel ausschaut.
Mei­ne Fast Fer­ry nach Koh Pha­yam ging dann erst um 9 Uhr!

Vom Pier in Ranong nach Koh Pha­yam: Es gibt die lang­sa­me­ren (2 1/2 Stun­den) und preis­wer­te­ren Express­boo­te um 9:30 und 14 Uhr. In der Hoch­sai­son fah­ren ab 8 Uhr mehr­mals Speed­boo­te für 350 Baht in 40 Minu­ten zur Insel.

Weiterreise von Koh Phayam, Thailand © PetersTravel Peter Pohle
Wei­ter­rei­se von Koh Pha­yam nach Khao Lak
Um 8:30 mit Fast Fer­ry von Koh Pha­yam nach Ranong (350 Bhat). Das dau­ert unge­fähr 45 Minuten.
Ranong: Vom Pier mit Motor­rad­ta­xi zum Bus­termi­nal und Fahrt nach Khao Lak / Bang Niang (400 Bhat).
Der Bus hat­te in Ranong qua­si auf Leu­te vom Boot — also in dem Fall auf mich — gewar­tet. Um 9:30 ging es los. Es dau­er­te dann doch 4 Stun­den, bis ich in Khao Lak bzw. Bang Niang am Tem­pel / 7‑Eleven raus­ge­las­sen wurde.

Mei­ne Thailand-Route

Auf die­ser Thai­land-Rei­se wer­de ich aus­schließ­lich im Süden Thai­lands unter­wegs sein.
Über­nach­tungs­or­te sind:
Bang­kok — Koh Pha­yam — Khao Lak (incl. Aus­flug zu den Simi­lan Inseln) — Phu­ket — Koh Lan­ta — Koh Phi Phi (incl Aus­flug zur Maya Bay) — Ao Nang / Kra­bi — Khao Sok Natio­nal­park — Koh Phan­gan — Koh Tao — Hua Hin

Koh Phayam, Beach Bar am Aow-Yai (Long Beach), Thailand © PetersTravel Peter Pohle

Beach Bar am Aow-Yai Beach

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11 Kommentare

  1. Dietmar Didi Garsoffky sagt

    Vie­len Dank, es ist immer schön mit Dir zu Reisen.
    Lie­be Grü­ße Didi

  2. Hi Peter, Koh Pha­yam hat­te ich bis­her noch gar nicht auf dem Schirm. Ich war auch noch nicht an Thai­lands West­küs­te, aber die­se Insel sieht aber sehr ein­la­dend aus 🙂 Erfreu­lich, dass der Vibe vor 15 Jah­ren sich nicht groß ver­än­dert hat.
    Werd ich mir mer­ken, für den nächs­ten Thai­land Trip!

    Bes­ten Gruß aus Hannover

    Bene

  3. Hi Peter

    Als ich 2017 nach Thai­land geflo­gen bin, woll­te ich unbe­dingt eine ent­spann­te und chil­li­ge Insel besu­chen. Koh Pha­yam war da ganz klar vorn dran. Aller­dings weiss ich nicht mehr viel, denn im Okto­ber hat es dort gereg­net wie aus Eimern und ich war fast den gan­zen Tag auf dem Zimmer.

    Scha­de eigent­lich, denn die Insel ist doch mega schön!

    Lie­be Grüsse
    Lisa

    • Hal­lo Lisa,
      ja, Okto­ber ist eine ganz blö­de Zeit — wie du mei­nem Bei­trag wei­ter oben ent­neh­men kannst.
      Aber es lohnt sich immer noch, wenn man was zum ent­span­nen sucht.…
      BG, Peter

  4. Heinz sagt

    Hal­lo Peter.
    Vie­len Dank über dei­nen Rei­se­be­richt Insel Koh Phayam.
    War bis­her nur in Pattaya.
    Jetzt im April geht es auf die Philippinen.
    Aber beim nächs­ten Thai­land Besuch wer­de ich dann mal
    Koh Pha­yam mit einplanen.
    Gruß Heinz

    • Hal­lo Heinz,
      über die Phil­ip­pi­nen habe ich ja auch eini­ges geschrieben.
      Und was Thai­land betrifft: da kom­men noch eini­ge Beiträge…
      BG, Peter

  5. Susanne Fünffinger sagt

    Hal­lö­chen Peter,
    es hat so viel Spaß gemacht mit Dir durch Thai­land zu rei­sen ‚dass mei­ne Erin­ne­run­gen an mei­ne eige­nen geweckt wurden.
    Möch­te 2024 mit mei­ner Freun­din end­lich die Sehn­sucht stil­len und unse­re Thai­land­rei­se planen .
    Dan­ke für vie­le neue Rei­se­ein­drü­cke von Dir .
    Freu mich auf alles was da noch kommt.
    Inni­ge Grü­ße Susanne

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