Madagaskar
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Die­go Sua­rez (Ant­si­rana­na) — Sehens­wür­dig­kei­ten & Tipps

Ruine des Hôtel de la Marine in Diego Suarez (Antsiranana) Das Hôtel de la Marine in Antsiranana stammt aus der französischen Kolonialzeit. Ursprünglich war es ein Krankenhaus: Es wurde später in ein Hotel umgebaut. Nachdem es durch einen Hurrikan zerstört wurde ist es heute ein Lost Place. © PetersTravel Peter Pohle

Die letz­te Sta­ti­on mei­ner Mada­gas­kar-Rei­se führt mich in den Nor­den Mada­gas­kars, in die Hafen­stadt Ant­si­rana­na, die aber eher als Die­go Jua­rez bekannt ist. Ursprüng­lich woll­te ich noch ein paar Tage auf der Insel Nosy Be im Nord­wes­ten oder der Pira­ten­in­sel Île Sain­te-Marie im Nord­os­ten Mada­gas­kars ver­brin­gen. In mei­ner Blau­äu­gig­keit hat­te ich gedacht ich kann das eine oder ande­re kurz­fris­tig vor Ort buchen. Das hat mit einem Direkt­flug aber nicht geklappt. Statt­des­sen hät­te ich — um mit dem Flie­ger von der Haupt­stadt Tana nach Nosy Be zu kom­men — über Paris flie­gen müs­sen! Unab­hän­gig vom Preis ist das natür­lich absurd!

Da aber Die­go Jua­rez / Ant­si­rana­na neben eini­gen Sehens­wür­dig­kei­ten mit Ramena und Sakala­va vor allem schö­ne Strän­de in der nähe­ren Umge­bung zu bie­ten hat, flie­ge ich dann eben dorthin.

Ramena Beach, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Ramena Beach

Die­go Sua­rez (Ant­si­rana­na): Lage & Geschichte

Ant­si­rana­na liegt am nörd­li­chen Ende von Mada­gas­kar an der Die­go-Sua­rez-Bucht, einem der größ­ten natür­li­chen Häfen der Welt. Die Stadt ist umge­ben von Ber­gen, Buch­ten und Lagunen.

Der Hafen war frü­her von stra­te­gi­scher Bedeu­tung für Han­dels­schif­fe auf dem Weg nach Indi­en.
Aus die­ser Zeit gibt es noch vie­le Gebäu­de, die von ihrer Bedeu­tung wäh­rend der fran­zö­si­schen Kolo­ni­al­zeit Zeug­nis ablegen.

„The Bazary Be“, früher Diego’s Markthalle, heute Kulturzentrum,  Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
„The Baza­ry Be“, frü­her Diego’s Markt­hal­le, heu­te Kulturzentrum

The Baza­ry Be: Über­dach­te Markt­hal­le in der Rue Col­bert. Ursprüng­lich 1892 aus Holz gebaut. 1925 aus Metall wie­der auf­ge­baut. „The Baza­ry Be“ war Diego’s Markt­hal­le für lan­ge Zeit bis sie in den Sieb­zi­ger­jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts auf­ge­las­sen wur­de. 1989 wur­de sie von der Alli­ance Fran­cai­se wie­der her­ge­stellt. Heu­te ist sie ein leb­haf­tes Kul­tur­zen­trum mit Büche­rei.

Mein Titel­bild zeigt die Rui­ne des um 1920 erbau­ten frü­he­ren Hôtel de la Mari­ne in Die­go Sua­rez. Ursprüng­lich war es wohl ein Kran­ken­haus, das spä­ter zum Hotel umge­baut wur­de. Nach­dem es durch einen Hur­ri­kan zer­stört wur­de, ist es heu­te ein ein­ge­zäun­ter Lost Place.

Für mich hat Ant­si­rana­na die sau­bers­te Alt-Stadt Mada­gas­kars mit zahl­rei­chen his­to­ri­schen Gebäuden.

Unter­künf­te in der his­to­ri­schen Alt­stadt von Die­go Sua­rez / Antsiranana

Die ers­ten Tage will ich mir die Stadt Die­go Sua­rez anschau­en und even­tu­ell ein paar Aus­flü­ge machen. Mein Flug von der Haupt­stadt Antana­na­ri­vo dau­ert zwei Stun­den. Mit einem Taxi fah­re ich anschlie­ßend vom Flug­ha­fen für 40.000 Ar (8€) zu mei­nem klei­nen Bou­ti­que­ho­tel Le Jar­din Exo­tique* in der Alt­stadt. Von hier ist alles bequem zu Fuß zu errei­chen, wobei die Tuk-Tuk Taxis mit 1.000Ar (20 Cent) pro Strecke/Person nun auch nicht die Welt kos­ten. Die meis­ten Unter­künf­te wie zB das Grand Hotel* lie­gen direkt an der Haupt­stra­ße Rue Colbert. 

Eben­falls an der Rue Col­bert liegt das Tou­rist Office, die ehe­ma­li­ge Markt­hal­le, ein paar kolo­nia­le Gebäu­de und die meis­ten Geschäf­te und Restau­rants wie zB das popu­lä­re Restau­rant La Cam­busa chez Léa oder die Snack­bar Dis­co­the­que Vahi­née mit Live-Musik und „allein­ste­hen­den“ Mäd­chen. Gleich um die Ecke ist die ange­sag­te Dis­co Taxi Be, eben­falls mit Live-Musik.

Restaurants am Ramena Beach, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Restau­rants am Ramena Beach

ATM / Geldwechsel

Am sinn­volls­ten zieht man sich sein Geld beim ATM, zB in der Rue Col­bert. Da ich aber noch vie­le Euro als Bar­geld dabei hat­te, woll­te ich es in einer Bank wech­seln. Ich kann davon nur abra­ten. In der (nor­ma­len) BNI Bank ging es gar nicht. Von dort wur­de ich zur  Socie­té Géne­ra­le (neben der Rui­ne vom Hôtel de la Mari­ne) geschickt. Für 100 € bekam ich dort 448.000 Ar (Novem­ber 2023). Der Vor­gang dau­er­te end­lo­se 45 Minu­ten und das auch nur, weil so gut wie nichts los war. Es muss­ten vier Sei­ten (+ Kopien) umständ­lich aus­ge­füllt und mit einer haar­ge­nau­en Auf­schlüs­se­lung mei­ner jewei­li­gen Bank­no­ten ver­se­hen wer­den. Die Papie­re muss­ten anschlie­ßend noch von meh­re­ren Per­so­nen unter­schrie­ben werden.

Die Strän­de von Die­go Sua­rez / Ant­si­rana­na: Sakala­va und Ramena

Die­go Sua­rez hat in der nähe­ren Umge­bung ein paar wirk­lich schö­ne Strän­de zu bieten. 

Piste nach Sakalava, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Pis­te nach Sakalava

Kitesur­fer­strand Sakalava

Da gibt es zuerst ein­mal den Kitesur­fer­strand Sakala­va. Das ist ein lan­ger, schnee­wei­ßer, natur­be­las­se­ner Sand­strand, der über­wie­gend von Kitesur­fern besucht wird. Hier gibt es aus­schließ­lich ein paar ver­streut lie­gen­de Unterkünfte.

Das Was­ser in der Sakala­va Bay ist hüft­hoch. Kiten kann man das gan­ze Jahr, denn win­dig ist es immer und das Was­ser ist ange­nehm warm. Kite­sai­son ist von März bis Dezem­ber, Hoch­sai­son von Juni bis Sep­tem­ber. Geeig­net für Anfän­ger und Pro­fis glei­cher­ma­ßen, da es sowohl spie­gel­glat­te Flä­chen als auch Wel­len am Riff gibt. Obwohl die Sakala­va Bucht 2020 einer der Aus­tra­gungs­or­te der GKA Kite World Tour war, ist es immer noch ein Geheimtipp.

Anfahrt von Die­go Sua­rez mit dem Taxi zu einem Fest­preis von 80.000 Ar. Man fährt unge­fähr eine knap­pe Stun­de auf einer aben­teu­er­li­chen „Stra­ße“, die bei ein paar Hüt­ten am Strand endet. Von dort waren es dann noch­mal ca 10 Fuß-Minu­ten den blen­dend wei­ßen Strand ent­lang, vor­bei an meh­re­ren ein­fa­chen Kitesur­fer­un­ter­künf­ten, bis zu mei­ner Unter­kunft Mada Kite Camp. Das Gepäck kann mit dem Och­sen­kar­ren zur Unter­kunft gebracht wer­den. Ich hat­te für 200.000 Ar einen ein­fa­chen und schö­nen Bun­ga­low in zwei­ter Rei­he am baum­be­stan­de­nen Hang mit Ter­ras­se und Blick aufs Meer. Kein Fan! Bad / Dusche mit Meer­was­ser! 
WLAN im Restau­rant. Man kann nur im Restau­rant der Unter­kunft essen. Ange­schlos­sen ist eine Kitesurferschule.

Madakite Camp am Sakalava Beach, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Mad­aki­te Camp am Sakala­va Beach

Ande­re Unter­künf­te wie zB das Roy­al Sakala­va* lie­gen übri­gens dich­ter beim Ende der Piste.

Pla­ge de Ramena und Fischer­dorf Ramena

Das klei­ne Fischer­dorf Ramena liegt ca 20 Kilo­me­ter von Die­go-Sua­rez ent­fernt. Es teilt den 3 Kilo­me­ter lan­gen wun­der­schö­nen Sand­strand Pla­ge de Ramena in zwei Hälf­ten. Beson­ders an den Wochen­en­den ist die nörd­li­che Hälf­te offen­bar das Top-Aus­flugs­ziel der Ein­woh­ner von Ant­si­rana­na. Die ein­fa­chen Strand­lo­ka­le sind gut besucht und auf dem Strand wird mit Kind und Kegel gepick­nickt und im kris­tall­kla­ren Was­ser geplanscht. 

Strand von Ramena, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Strand von Ramena

Nach­dem ich mit dem Taxi über die holp­ri­ge Pis­te für 60.000 Ar von Sakala­va in nur 20 Minu­ten nach Ramena gefah­ren bin, bezie­he ich mei­nen Bun­ga­low in der idyl­li­schen Unter­kunft Hotel Laka­na Pla­ge* (Fotos s.o.) (Bun­ga­low mit Fan 250.000 Ar = 50 €). Anschlie­ßen­de schaue ich bei einer Strand­wan­de­rung erst­mal im Dorf Ramena vor­bei. Dort sind die Fischer um 11 Uhr gera­de heim­ge­kehrt und der Fang des Tages wird sor­tiert und auf­ge­teilt. Ein paar Meter wei­ter fol­ge ich neu­gie­rig einem lau­tem Gesang, der aus einer ein­fa­chen Hüt­te kommt. Zögernd betre­te ich den offe­nen Hin­ter­hof. Nach ein paar Fotos im Hof, traue ich mich aber nicht wei­ter. Plötz­lich tritt ein altes Müt­ter­chen auf mich zu, ergreift mei­ne Hand und zerrt mich zu dem Raum aus dem der viel­stim­mi­ge Gesang schallt. Durch den offe­nen Tür­rah­men sehe ich dicht an dicht auf dem Boden sit­zen­de Frau­en, die inbrüns­tig sin­gen. Irgend­wie erin­nert mich der stim­mungs­vol­le Gesang an eine Voo­do-Zere­mo­nie. Das Müt­ter­chen bedeu­tet mir Platz zu neh­men, aber ich will nicht wei­ter stö­ren. Spä­ter erfah­re ich, dass in die­sem Trom­ba genann­ten Ritu­al die Ange­hö­ri­gen des Stam­mes der Sakala­va mit den Ver­stor­be­nen in Ver­bin­dung treten.

Tromba Ritual in Ramena, Madagaskar
Trom­ba Ritu­al in Ramena
Dorfstraße in Ramena, Madagaskar © PetersTravel Peter Pohle
Dorf­stra­ße in Ramena

Am nächs­ten Tag mache ich den „3 Baie Aus­flug“ (Aus­flug zu den 3 Buch­ten Sakala­va Baie, Baie de pige­on, Baie des dunes, 180.000 Ar). Dabei geht es zuerst mit dem 4‑Wheel-Dri­ve zum Start­punkt am Sakala­va Beach.
Unter­wegs gibt es einen kur­zen Zwi­schen-Stop bei einem 200 Jah­re alten Bao­bab-Baum.
Von Sakala­va star­tet dann eine drei­stün­di­ge Wan­de­rung am Strand ent­lang zu den 3 Buch­ten. Am Anfang war es noch ganz ok, aber auch nicht wirk­lich spek­ta­ku­lär, da Ebbe herrsch­te. Außer­dem schau­te mein sehr schlecht eng­lisch spre­chen­der Gui­de die gan­ze Zeit auf sein Han­dy! Nach einer kur­zen Rast kam dann die zwei­te Hälf­te des Weges: hier ging es aus­schließ­lich ent­lang einer Sand­pis­te, ohne Sicht zum Meer! Das war ätzend, lang­wei­lig, sehr heiss (kein Schat­ten) und anstren­gend, weil der Sand knö­chel­tief war. Nach einer Wei­le wur­den wir von einem Jeep auf­ge­ga­belt. Hier­über war sogar mein Gui­de offen­sicht­lich sehr glück­lich! Unser Ziel war der Strand von Ramena. Von der ver­fal­le­nen Fes­tungs­an­la­ge am Ende des Stran­des ging es dann am Strand ent­lang wie­der zurück zum Hotel Laka­na Plage.

Alles in Allem waren wir 3 Stun­den zu Fuß unter­wegs. Start war um 9 Uhr und zurück war ich bereits wie­der um 12:30!
Ich kann den Trip nicht wirk­lich empfehlen.

Diego Juarez: Bucht der "3 Baie" im Norden von Madagaskar
Aus­flug 3 Baie auf Mada­gas­kar, “Baie de pigeon”

Sehens­wür­dig­kei­ten und Aus­flü­ge von Die­go Jua­rez (Ant­si­rana­na)

Tsin­gy Rouge („Rote Fels­na­del“) 
Tages­aus­flug von Die­go Jua­rez / Ant­si­rana­na.
Die­se atem­be­rau­ben­de Fels­for­ma­ti­on ist eine der Top-Sehens­wür­dig­kei­ten von Die­go Jua­rez. Die Kalk‑, Mer­gel- und Sand­stein­for­ma­tio­nen lie­gen 52 km süd­west­lich von Ant­si­rana­na und sind in zwei Stun­den mit einem Gelän­de­wa­gen (!) zu errei­chen. Bes­te Zeit für Fotos die­ser bizar­ren Land­schaft ist der frü­he Nachmittag.

Mer d’É­me­r­au­de / Mar Esme­ral­da / Sma­ragd­meer
Tages­aus­flug mit Motor­boot, Dau, Piro­ge oder Segel­boot.
Sma­ragd­grü­nes Was­ser und wun­der­schö­ner Strand. Das Sma­ragd­meer und der blen­dend wei­ße Strand sind nur mit dem Boot zu errei­chen. Schnor­cheln & Pick­ni­cken in unver­gess­li­cher Umgebung.

Amber Moun­tain Natio­nal Park 
Der Amber Moun­tain Natio­nal Park (Parc Natio­nal Mon­tagne d’Ambre) ist ein Tipp für alle Dschun­gel­lieb­ha­ber und Wan­de­rer. Der Regen­wald ist reich an Flo­ra und Fau­na. Was­ser­fäl­le, Kra­ter­seen, Schmet­ter­lin­ge, Lemu­ren und nicht zuletzt das kleins­te Cha­mä­le­on der Welt.

Les Trois Bai­es / Die drei Buch­ten (s.o.)
Halb­ta­ges­aus­flug.
Die drei Buch­ten Sakala­va, Pige­on und Dunes bil­den zusam­men die “Drei Buch­ten”. Jede Bucht hat ihren eige­nen Reiz. Ich fand mei­ne Wan­de­rung sub­op­ti­mal, da Ebbe herrsch­te. Der Strand ist weiß und ewig weit, bie­tet aber kei­nen Schat­ten. Natür­lich kann man baden, muss aber sicher ewig weit rein­ge­hen.
Da die letz­te Hälf­te nur inland zurück­ge­legt wird, hat es mir alles in Allem nicht so zugesagt.

Wal­be­ob­ach­tungs­tou­ren
Für Wal­be­ob­ach­tungs­tou­ren von Buckel­wa­len sind die Mona­te Juli bis Sep­tem­ber geeignet.

Fort­be­we­gung in und um Die­go Suarez

Offizielle Taxipreise (2024) in Diego Suarez, Madagaskar
Offi­zi­el­le Taxi­prei­se (2024) in Die­go Suarez

Bes­te Rei­se­zeit für Madagaskar

Eine bes­te Rei­se­zeit für Mada­gas­kar zu fin­den ist wegen der Grö­ße und der geo­gra­fi­schen Struk­tur nicht so ein­fach. Ver­ein­facht aus­ge­drückt ist die High Sea­son von Juli bis Okto­ber. Den tro­cke­nen Süden und Süd­wes­ten kann man das gan­ze Jahr berei­sen, den Nor­den am bes­ten von April bis Novem­ber. Es gibt eine Regen­zeit mit mög­li­chen Wir­bel­stür­men, die von Novem­ber bis April dau­ert. Die Tro­cken­zeit auf Mada­gas­kar dau­ert von Mai bis Oktober. 

Bes­te Rei­se­zeit für eine Rund­rei­se in Mada­gas­kar ist zwi­schen April und Mai sowie zwi­schen Sep­tem­ber und Oktober.

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4 Kommentare

  1. Jutta Schubert-Escobar sagt

    Das klingt nach einer sehr gelun­ge­nen Wahl, in den Nor­den zu flie­gen! Tol­le Bil­der und beein­dru­cken­de Strän­de, wenn auch ohne Schatten.
    Die schlech­ten Stra­ßen­ver­hält­nis­se und dadurch lang­wie­ri­ge Fort­be­we­gung sind auf Mada­gas­kar ja bekannt. Trotz­dem ein sehr inter­es­san­ter Bericht von einem fas­zi­nie­ren­den Land.

    • Hal­lo Jutta,
      ja, alles war gut. Auf den Dschun­gel habe ich am Schluss verzichtet.
      Und was den Schat­ten betrifft: selbst den gab es, zumin­dest an eini­gen Stel­len vom Ramena Beach.
      BG, Peter

  2. Hi Peter, wie schön, da wer­den Erin­ne­run­gen an unse­ren eige­nen Mada­gas­kar-Trip wach. Den Nor­den haben wir damals aller­dings aus­ge­las­sen, weil wir im Febru­ar dort waren und uns das wet­ter­tech­nisch zu hei­kel war. Sieht aber auch wun­der­schön aus. Gera­de noch ein paar Unter­künf­te gegoo­glet und gese­hen, dass das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis immer noch fan­tas­tisch ist. So, und jetzt wird gepackt, bei uns geht es die­se Woche auch noch nach Afri­ka — nach Süd­afri­ka und Mosam­bik. Herz­li­che Grü­ße von Gabi und Michael

    • Hal­lo Gabi,
      habe eure Mada­gas­kar-Bei­trä­ge natür­lich auch ger­ne gelesen!
      Bei mir geht es mor­gen nach Tan­sa­nia, alte Erin­ne­run­gen auffrischen.
      Und was Süd­afri­ka und vor allem Mosam­bik betrifft, den­ke ich natür­lich auch ger­ne dar­an zurück. Ich bin damals von Mala­wi nach Mosam­bik gefah­ren, weil mir das mit dem Visum in Ber­lin zu lan­ge dau­er­te. In Mala­wi ging alles einfacher.…
      BG, Peter
      PS Irgend­wann soll­ten wir uns mal in Ber­lin treffen.

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