Philippinen
Kommentare 2

2 Tage Duma­gue­te — Tipps zu den Sehenswürdigkeiten

Dumaguete Tipps, Eingang zum Hafen in Dumaguete City

Duma­gue­te, eine Hafen­stadt im Süd­os­ten von Negros auf den Phil­ip­pi­nen, soll eigent­lich nur eine kur­ze Zwi­schen­sta­ti­on sein. Dann mer­ke ich, dass man hier aber wegen der Sehens­wür­dig­kei­ten und der nähe­ren Umge­bung gut ein paar Tage ver­brin­gen kann.

Dumaguete Tipps, Foodstalls am Rizal Boulevard in Dumaguete City

Food­stalls am Rizal Boulevard

Mei­ne letz­te Sta­ti­on war der tol­le Sugar Beach bei Sipa­lay. Das ist von Duma­gue­te ca 5–6 Stun­den mit dem Bus — ein loh­nens­wer­ter, (mehr­tä­gi­ger) Ausflug.

In die­sem Bei­trag geht es aber in ers­ter Linie um Tipps für die Sehens­wür­dig­kei­ten in der unmit­tel­ba­ren Umge­bung von Duma­gue­te (gespro­chen: Dumagetti).

Nach mei­ner Ankunft am Bus­bahn­hof fah­re ich mit dem Tri­cy­cle zu mei­ner Unter­kunft Harold’s Man­si­on — Dabei hau­en die Spitz­bu­ben mich übers Ohr. Sie wol­len 50, ich zah­le 40 und gekos­tet hät­te es eigent­lich auf kei­nen Fall mehr als 20 Pesos (30 Cent). Spä­ter erfah­re ich, dass hier alle Stadt­stre­cken nor­ma­ler­wei­se 8–10 Pesos (15 Cent!) kos­ten! Das hängt sicher auch damit zusam­men, dass es kei­ne Stadt­bus­se gibt.

Die Uni­ver­si­täts­stadt Duma­gue­te (knapp 200.000 EW, 25.000 Stu­den­ten an der Sil­li­man Uni­ver­si­tät) hat den Bei­na­men „The City of Gent­le Peo­p­le“. Sie ist eine kom­plett rauch­freie Zone! Der Hafen ist mit zahl­rei­chen ande­ren Inseln ver­bun­den. Es gibt unter ande­rem Fäh­ren nach Tag­bi­lar­an auf Bohol, Cebu City, Luzon / Mani­la und mei­nem nächs­ten Ziel Siqui­jor Island (mit der schnel­len Fäh­re in 45 Minuten).

Dumaguete Sehenswürdigkeiten: Glockenturm in Dumaguete City, Copyright Peter Pohle PetersTravel

Glo­cken­turm in Duma­gue­te (Negros)

Dumaguete Sehenswürdigkeiten: Am Fuß des Glockenturm in Dumaguete City

Am Fuß des Glo­cken­turms in Duma­gue­te City

Das bekann­tes­te Denk­mal der Stadt ist offen­sicht­lich der Glo­cken­turm der Stadt. Er wur­de zwi­schen 1760 und 1870 gebaut, um die Bewoh­ner vor mus­li­mi­schen Pira­ten zu warnen.
Am Rizal Bou­le­vard, der knapp 800 Meter lan­gen Ufer­pro­me­na­de, fällt noch das Denk­mal der Sis­ters of St Paul of Char­tres ins Auge. Es erin­nert an die Ankunft der ers­ten 5 pro­tes­tan­ti­schen Mis­si­ons­schwes­tern in Duma­gue­te im Jahr 1904.
Am Rizal Bou­le­vard ist meis­tens was los. Beson­ders abends fla­niert man hier, oder sitzt an einem der Food­stalls, die hier ab 17 Uhr aus dem Boden schießen.
Gegen­über reiht sich noch dazu ein Restau­rant an das ande­re. Fast alle haben eine Ter­ras­se, von der man einen guten Blick auf das geschäf­ti­ge Leben hat.

Rol­ler mie­ten und Aus­flü­ge machen: Twin Lakes und Casaro­ro Waterfall

Ich mie­te mir einen Rol­ler, um die Umge­bung auf eige­ne Faust zu erkun­den. Mein Ziel sind die Twin Lakes.
Vor allem die  letz­ten 13 Kilo­me­ter — wenn man nach Siba­lan und vor San Jose links in die Ber­ge abbiegt — fin­de ich geil. Hier bin ich allei­ne auf einer schma­len Stra­ße mit schö­nen Aus­bli­cken berg­auf unter­wegs. Vor­bei am Aza­lee Restau­rant. Und dann noch 5 Kilo­me­ter. Herrsch­te unten an der Küs­te noch strah­len­der Son­nen­schein, wird es hier oben unge­müt­li­cher. Die Twin Lakes sind zwei tie­fe Kra­ter­seen auf 800 Meter Höhe. Sie lie­gen inmit­ten einer Dschun­gel­land­schaft, dem Twin Lakes Nationalpark.

Am sel­ben Tag mache ich mich anschlie­ßend noch auf den Weg zum Casaro­ro Water­fall. Dafür muss ich erst­mal wie­der zurück nach Dumaguete.
Eigent­lich woll­te ich dann zu irgend­wel­chen Ther­mal­quel­len. Irgend­wo habe ich mich dann ver­franzt. Und da ich ziem­lich fle­xi­bel bin, habe ich den Plan geän­dert und mich zum Casaro­ro Water­fall durch­ge­schla­gen. War gar nicht so ein­fach, weil man offen­sicht­lich wenig von einer Beschil­de­rung hält. Viel Fra­ge­rei aber letzt­end­lich tau­chen dann doch ver­ein­zelt Hin­wei­se zum Eco Camp, Japan Shri­ne oder Casaro­ro Water­fall auf.
Vor­bei an West-Bala­bag, am Eco Camp — Hotel­an­la­ge mit Pools (kann gut sein, dass hier auch die Ther­mal­quel­len sind?) — geht es die Stra­ße den Berg hoch. An einer Gabe­lung geht es rechts zum Japan Shri­ne, einem müh­sa­men Weg zu einem Krie­ger­denk­mal. Den erspa­re ich mir. Die lin­ke Stra­ße endet nach einer Wei­le als Sack­gas­se. Hier ist gleich­zei­tig der Weg zum Wasserfall.
Ein klei­ner Obo­lus + Ein­trag in eine Lis­te und dann geht es 300 Stu­fen berg­ab. Unten ange­kom­men führt ein Weg Rich­tung Casaro­ro Fall. Zuerst geht das ja noch ganz gut, aber dann ist der Weg plötz­lich zu Ende?
Ich bin ent­täuscht. Des­we­gen bin ich hier­her gefahren?
Das kann ja wohl nicht ernst sein?!
Ich ent­de­cke ein paar ver­bli­che­ne Pfei­le auf einem Fels und wate durch das Was­ser. In eini­ger Ent­fer­nung sehe ich wei­te­re, kaum sicht­ba­re Pfei­le und auch Beton­res­te von einem Pfad, der offen­sicht­lich weg­ge­spült wurde.
Oh Mann!
Müh­sam balan­cie­re ich über glit­schi­ges Gestein. Meis­tens durch Was­ser. Dann kom­men mir ein paar Jugend­li­che entgegen.
Also muss da noch was sein, oder?!
„Muss ich mir das antun?“ fra­ge ich
Sie mei­nen „es lohnt sich“.
Na denn!
Nach einer erneu­ten klei­nen Klet­ter­par­tie höre ich ein Rau­schen. Eine Bie­gung spä­ter sehe ich einen Pool.
Und dann öff­net sich end­lich der Blick auf den Casaro­ro Was­ser­fall.
Wow, es hat sich gelohnt!

Zurück in Duma­gue­te beloh­ne ich mich mit einer Por­ti­on Kaf­fee & Kuchen auf der Ter­ras­se des Sans Rival Bis­tro an der Bay­pro­me­na­de.

Dumaguete Highlights, Twin Lakes, Copyright Peter Pohle PetersTravel

Twin Lakes

Dumaguete Highlights, Unterwegs zum Casaroro Falls. Rechts im Bild die Überreste des Weges

Unter­wegs zum Casaro­ro Falls. Rechts im Bild die Über­res­te des Weges

Dumaguete: Da muss man durch, wenn man zum Casaroro Wasserfall will!

Duma­gue­te: Da muss man durch, wenn man zum Casaro­ro Was­ser­fall will!

Dumaguete Tipps, Casaroro Falls, Copyright Peter Pohle PetersTravel

Casaro­ro Falls — Der Weg hat sich gelohnt!

Aus­flug von Duma­gue­te nach Apo Island

Am nächs­ten Tag steht ein Aus­flug nach Apo Island auf mei­nem Pro­gramm. Die Insel gehört zu den Top Ten der bes­ten Tauch­ge­bie­te der Phlip­pi­nen. Das Riff vor Apo Island ist das Zuhau­se von über 650 Fisch­ar­ten und über 400 ver­schie­de­nen Koral­len­ar­ten. Ich bin zwar kein Tau­cher, aber zum schnor­cheln soll es dort auch toll sein.

Vie­le machen das von Duma­gue­te als Day­trip. Ich möch­te 2 — 3 Tage blei­ben. Aller­dings ste­he ich mit mei­nem spon­ta­nen Ent­schluss mal wie­der vor einem Pro­blem. Das von mir gewünsch­te Zim­mer in der Liber­ty Lodge ist belegt. Ich rufe sogar dort an, bekom­me aber nur einen Fan Room mit Pri­va­te Bath.

Mit dem Bus fah­re ich nach Mala­ta­pay. Von dort geht es in einer Drei­vier­tel­stun­de mit dem Boot zum Apo Island. Ich ver­su­che mich bei Pin­ky (sie küm­mert sich um die Buchun­gen) ein­zu­schlei­men, aber es bleibt bei mei­nem ein­fa­chen Fan-Zim­mer. Das ist jetzt nicht gera­de der Hit. Der Strom — und damit auch der Fan — fällt die meis­te Zeit aus. Durch­zug hat das Zim­mer auch nicht.

Beim Erkun­dungs-Gang durch den klei­nen Ort fin­de ich lei­der kein befrie­di­gen­des Aus­weich­quar­tier. Ein paar Meter wei­ter, an einer eige­nen Bucht, gibt es zwar noch ein Luxus-Resort, aber selbst hier wer­de ich nicht fündig!
Schnell weiß ich, dass ich hier nur 1 Nacht bleibe.

Also Pflicht­pro­gramm: hoch zum Ligt­house. Kann man sich eigent­lich spa­ren, da es nicht­mal einen geschei­ten Aus­sichts­punkt gibt. Dafür wer­de ich oben in eine Kab­be­lei mit einem Zie­gen­bock ver­wi­ckelt, der sein Ter­rain sieg­reich verteidigt.

Apo Island: Ein­ma­lig! Sowas habe ich noch nie gesehen…

Am spä­te­ren Nach­mit­tag besor­ge ich mir im Dive­cen­ter Schnor­che­l­e­quip­ment und gehe ein paar Schrit­te am Ufer zum abge­teil­ten Sanc­tua­ry — in die­se Schutz­zo­ne darf man wohl nur mit Gui­de. Direkt dane­ben will ich mein Glück ver­su­chen. Wegen der Stei­ne gehe ich mit San­da­len ins Was­ser. Bereits nach 10–15 Metern steht mir das glas­kla­re Was­ser bis zum Bauch­na­bel. Ich tau­che unter und kann nicht glau­ben, was ich sehe: unmit­tel­bar neben mir schwebt eine Rie­sen­schild­krö­te. Unglaub­lich! Das ist der abso­lu­te Wahn­sinn! Sie lässt sich nicht stö­ren und igno­riert mich ein­fach. Ich beglei­te sie eine Wei­le und sto­ße wenig spä­ter auf zwei wei­te­re Riesenschildkröten.
Sowas habe ich noch nie erlebt! Einmalig!!!

Essen & Trin­ken in Dumaguete

Nach­mit­tags gehe ich ger­ne auf einen Kaf­fee & Kuchen ins stil­vol­le  Sans Rival Bis­tro (Rizal Bou­le­vard Ecke San Jose St.) an der Bay­pro­me­na­de. Oder in das net­te, klei­ne Café Abby’s by Pin­ky in der Sta Cata­li­na Street. In bei­den kann man auch essen.

Abend­essen
Es gibt wirk­lich jede Men­ge Restau­rants. Auch güns­ti­ge. Schließ­lich ist es eine Universitätsstadt.
Gut gefal­len hat mir zB das Haya­hay. Am bes­ten nimmt man ein Tri­cy­cle. Es liegt etwas außer­halb an der Ufer­stra­ße, ca 1 1/2 Kilo­me­ter vom Hafen entfernt.

MEIN TIPP: Haya­hay: Mit Käse über­ba­cke­ne Aus­tern (unbe­frie­di­gend) und danach Shrimp Cur­ry (lecker)! Es gibt dort meh­re­re gleich­ar­ti­ge Restau­rants neben­ein­an­der. Nicht nur Seafood.
Why Not? Rizal Bou­le­vard. Deutsch-schwei­ze­ri­sche-thai­län­di­sche Küche. Das Prawn Cur­ry fand ich lecker.
Neben­an liegt eine dazu­ge­hö­ri­ge Disco.
Beson­der­heit: Hier kos­tet der Sin­gle Rum Coke/Double Rum Coke/Triple Rum Coke 68/55/50 Pesos (1,05/0,85/0,78 €). Es wird also immer bil­li­ger! Crazy!

Food­stalls an der Bay, am Anfang des Rizal Bou­le­vard. Ab 17 Uhr sind die Stän­de auf­ge­baut. Man sitzt auf klei­nen Stüh­len. Hier essen über­wie­gend die Locals. Frisch zube­rei­te­te, ein­fa­che Gerichte.

Dumaguete Tipps: Baypromenade vom Rizal Boulevard Copyright Peter Pohle PetersTravel

Bay­pro­me­na­de vom Rizal Boulevard

Dumaguete Sehenswürdigkeiten: Denkmal der Sisters of St Paul of Chartres an der Strandpromenade des Rizal Boulevard

Denk­mal der Sis­ters of St Paul of Char­tres an der Strand­pro­me­na­de des Rizal Boulevard

Dumaguete Tipps, Auf dem Weg zu den Twin Lakes, Copyright Peter Pohle PetersTravel

Duma­gue­te Tipps, Auf dem Weg zu den Twin Lakes, Copy­right Peter Poh­le PetersTravel

Info zu Aus­flü­gen nahe Dumaguete

Twin Lakes
Zwei Kra­ter­seen in einer Dschun­gel­land­schaft auf 800 Meter Höhe. 100 Pesos Ein­tritt. Man kann vor Ort baden, ein Kajak oder für 250 Pesos ein Boot (bis zu 7 Per­so­nen) mie­ten und zum zwei­ten See fah­ren. Es gibt einen Wan­der­pfad. Die Anfahrt von Duma­gue­te mit loka­len Ver­kehrs­mit­teln scheint mir umständ­lich und auch teu­er, weil man die letz­ten 13 Kilo­me­ter ein Motor­rad-Taxi neh­men muss. Bes­ser ist es an einer Tour teil­zu­neh­men. Noch bes­ser ist es ein Motor­rad zu mie­ten (400 Pesos / 6,25 € + Tank­fül­lung für 150 Pesos / 2,35 €), weil man dann zusätz­lich am sel­ben Tag zB noch den Casaro­ro Water­fall besu­chen kann!

Casaro­ro Waterfall
Geöff­net von 8 — 18 Uhr. Ein­tritt 30 Pesos (50 Cent)
Mit Jeep­neys für 20 Pesos die 10 Kilo­me­ter nach Valen­cia. Wei­ter mit Tri­cy­cle zum  Forest Camp bzw, gleich mit Motor­rad­ta­xi (250 PHP) zum Start­punkt für den Casaro­ro Water­fall. Da mir das umständ­lich und zeit­auf­wen­dig erscheint emp­feh­le ich auch hier eine geführ­te Tour oder wesent­lich bes­ser ein Motor­rad mieten.

Apo Island Day­trip / Anrei­se / Weiterreise
Vom Bus Ter­mi­nal in Duma­gue­te mit Ceres Bus in einer guten hal­ben Stun­de für 29 Pesos (45 Cent) nach Mala­ta­pay. Von der Stra­ße geht man dann 5 Minu­ten zum Ufer. Von dort fah­ren täg­lich Boo­te nach Apo Island. Ich woll­te mit dem offi­zi­el­len um 10 Uhr fah­ren. Da ich aber schon um 9 Uhr da war, setz­te mich die geschäfts­tüch­ti­ge Boo­ke­rin zu vier Aus­flugs­schnorch­lern ins Boot. Ich zahl­te den nor­ma­len Fähr-Preis von 300 Pesos (4,70 €, ein­fa­che Strecke).
TIPP: Man kann Boo­te für den Day­trip char­tern. Je nach Anzahl der Per­so­nen kos­tet der Round­trip 2000 bis 3000 Pesos (31,25 € / 46,90 €). Es fin­den sich auch vor Ort Leu­te mit denen man sich das Boot tei­len kann.
Ach­tung: Regen­schutz kann nicht scha­den, da man gut nass wer­den kann. Auf mei­ner Rück­fahrt war es beson­ders heftig!
Man kann auch von Apo Island nach Siqui­jor Island fah­ren. Ich weiß aber nicht, ob die­se Boo­te täg­lich fah­ren. Am bes­ten bei Pin­ky von der Liber­ty Lodge erfragen.
Die Rück­fahrt nach Duma­gue­te kann sich schwie­ri­ger gestal­ten, beson­ders an Markt­ta­gen. Man muss einen Bus oder Jeep­ney an der Stra­ße stoppen.
TIPP: Auf der Haupt­stras­se ein Stück nach links — also dem Bus ent­ge­gen und nicht in Rich­tung Duma­gue­te! — gehen.

Apo Island Unterkünfte

Ich war in der Liber­ty Lodge and Dive Resort. Ihr soll­tet ver­su­chen einen der Sea View Rooms, Nr. 1 oder Nr. 4 zu bekom­men (2.700 / 42 € incl 3 Mahl­zei­ten). Oder Big Fan Room mit Pri­va­te Bath. Es gibt auch einen preis­güns­ti­gen Dorm.

Mein Zim­mer für 1.000 Pesos (15,60 €) incl 3 Mahl­zei­ten war jetzt nicht der Hit. Es hat­te zwar ein Man­di + Toi­let­te + Fan. Aber der Strom fiel die meis­te Zeit aus. WiFi gab es zu mei­ner Zeit nicht. Die Buchung macht Ihr per Mail über die Web­sei­te oder telefonisch.
Neben ein paar sehr ein­fa­chen Homestays gibt es noch das geho­be­ne Apo Island Beach Resort in einer eige­nen, klei­nen Bucht, 50 Meter vom Anle­ger. Die Bucht war bei mei­nem Besuch aller­dings ver­schmutzt. Fan Rooms. Strom von 18 — 22 Uhr. Prei­se ab 2.700 Pesos (42 €).

Apo Island, Liberty Lodge, Copyright Peter Pohle PetersTravel

Apo Island: Liber­ty Lodge

Unter­kunft in Dumaguete

Ich habe im Harold’s Man­si­on 205, Hib­bard Ave genäch­tigt.  Es ist ein Back­pa­cker Place mit allen Zim­mer­mög­lich­kei­ten von Dorm bis Pri­va­te Room mit Bad, AC und TV (ab 1.000 bei EZ-Nut­zung). Restau­rant und WiFi gibt es auf der luf­ti­gen Dach­ter­ras­se. Abends fand ich sie jetzt nicht so doll, weil zu dun­kel. Zum Früh­stück und tags­über ganz ange­nehm. Sie orga­ni­sie­ren neben Schnor­chel- und Diving-Tou­ren auch Tou­ren zum Casaro­ro Fall, den Twin Lakes und ande­ren Sehenswürdigkeiten.
Alter­na­ti­ve, zB das zen­tral gele­ge­ne Obdulia’s Busi­ness Inn in der Per­di­ces St. Zim­mer: Sin­gle Queen 1,300 Pesos

Wie hat Euch der Bei­trag gefallen?
Ich freue mich über Eure Kommentare!

Ganz toll fin­de ich, wenn Ihr den Bei­trag verlinkt.

Eure Beloh­nung für mei­nen Bei­trag ist es, wenn Ihr ihn auf Eurem Social Net­work teilt. Danke!

2 Kommentare

  1. Stefanie Grundschöttel sagt

    Hal­lo Peter! Wir sind heu­te dei­ner Emp­feh­lung nach­ge­gan­gen, uns den Casaro­ro Was­ser­fall anzu­se­hen. Natur pur! Gran­di­os! Also wir haben die 345 Stu­fen zu gehen, nicht bereut.
    Vie­len Dank für den Tip!
    Der ein­zi­ge Punkt, wel­cher uns noch vor­her gehol­fen hät­te, ist der, dass man auf die­sem Trip unbe­dingt rutsch- und was­ser­fes­tes Schuh­werk anha­ben sollte.
    Mach wei­ter so!
    Grü­ße von Stef­fi, Ulli, Franz und Mel

    • Hal­lo Stef­fi, Ulli, Franz und Mel,
      auf die Idee bin ich noch gar nicht gekom­men, da ich das gan­ze in mei­nen nor­ma­len San­da­len gegan­gen bin 🙂
      Noch viel Spass auf den Philippinen.…
      BG, Peter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert