La Digue ist mit knapp 10.000 Quadratkilometern und ca 2.500 Einwohnern die viertgrößte Insel der Seychellen. La Digue steht in erster Linie für 3 Dinge:
1. Wunderschöne naturbelassene Strände
2. Nur 1 Straße — (fast) rund um die Insel
3. Das Fahrrad ist Hauptverkehrsmittel
Inhaltsverzeichnis
Übersicht & Info zu La Digue
Die fünf Kilometer lange und drei Kilometer breite Insel wurde 1744 von Lazare Picault entdeckt. Ihren jetzigen Namen erhielt sie 1768 von dem französischen Marineoffizier Marc-Joseph Marion Du Fresne, der sie nach einem seiner Schiffe benannte.
1771 wurde La Digue dann offiziell von Frankreich in Besitz genommen, später folgte England.
Es ist noch gar nicht so lange her da ging es wesentlich beschaulicher auf La Digue zu. Das waren die Zeiten in denen die Waren und das Gepäck der spärlichen Touristen noch auf Ochsenkarren transportiert wurden. Seit den 1990er Jahren sind die Hauptwege befestigt und auf der einzigen Hauptstraße kann man die Insel sogar fast umrunden. Mittlerweile gibt es sogar ein paar Taxis, Lieferwagen, Golfcart-ähnliche Autos und offene Trucks mit Holzbänken für die Touristen. Allerdings ist das Fahrrad nach wie vor das Hauptverkehrsmittel für die Einheimischen und natürlich die Touristen. Auch ihre Zahl wächst in immer noch bescheidenem Umfang, wenn man mal von den Tagestouristen absieht. Abzuwarten bleibt, wie weit sich die Seychellen dem Kreuzfahrttourismus öffnen. In 2022 ist die Obergrenze auf 400 Ausflügler vom Kreuzfahrtschiff begrenzt. Da wird es aber schon richtig eng!
Die meisten Einheimischen wohnen beim Fähranleger im Hafenort La Passe, der in La Réunion mit dem gleichnamigen Strand übergeht. Hier gibt es ein ATM, Geldwechsler, eine Bäckerei, Fahrradverleiher, Minisupermärkte und Boutiquen. Dazwischen Restaurants, Takeaways und jede Menge Unterkünfte. Wobei letztere über die ganze Insel verteilt sind. Für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei, von Budget bis Luxus, von der Selbsversorgerunterkunft (Selfcaterer) bis zum Luxushotel, von der einfachen Pension, Privatunterkünften bis zum einzeln gelegenen Bungalow.
Großartige Sehenswürdigkeiten wird man auf La Digue vergeblich suchen. Die Highlights von La Digue sind die einzigartigen, strahlend weißen Strände mit den faszinierenden Felsformationen vor einem azurblauen Meer!
Google-Karte von La Digue
Schönste Strände von La Digue
Anse Source d’Argent
Der Strand Anse Source d’Argent liegt im Südwesten von La Digue auf dem Gelände der ehemaligen Kopra Plantage L’Union Estate. Das dazugehörende Plantation Haus war das Wohnhaus des damaligen Plantagenvorstehers. Es stammt aus den Anfängen der französischen Kolonialzeit. Hier wurde in den 70ern der erfolgreiche Softporno Emanuelle gedreht. Später diente es als Gästehaus des englischen Premierministers Tony Blair.
Um zum Strand Anse Source d’Argent auf dem L’Union Estate zu gelangen muss man pro Tag 115 Rupien (7,30€) Eintritt bezahlen. Man bekommt ein Bändchen, das den ganzen Tag Gültigkeit hat.
Dieser Traumstrand mit seinen bizarren Felsformationen ist sicher einer der berühmtesten Strände der Welt. Bekannt wurde er nicht zuletzt durch Werbespots für Bacardi-Rum in den 90ern.
Darüberhinaus wurden hier Szenen von „Castaway“ oder „Crusoe“ gedreht.
Durch ein vorgelagertes Riff ist das türkisfarbene, kistallklare Meer flach und ruhig, also auch familienfreundlich. Der 20m breite Strand erstreckt sich über eine Länge von gut 1000 Metern. Er ist in mehrere, durch eindrucksvolle Granitfelsen getrennte Abschnitte geteilt und bietet durch überhängende Takamaka-Bäume angenehme Schattenstellen. Kleine Strandbars sorgen für Getränke. Ein schmaler Weg führt durch die wunderschöne Natur parallel zum Strand entlang.
Gut geeignet zum Baden & Schnorcheln. Bei Ebbe ist das Meer allerdings extrem flach!
Anse Marron
Der wunderschöne Strand Anse Marron liegt am südlichsten Punkt von La Digue. Man kann dort sowohl in einem durch die Felsen geschützten Pool baden als auch im offenen Meer.
Sehr wenige Besucher.
Traumhaftes Fotomotiv.
Da der nicht gekennzeichnete Weg dorthin über den Strand (bei Ebbe), Felsen und durch wild wuchernden Urwald führt, sollte man unbedingt einen Führer nehmen!
Ich muss gestehen, ich war leider noch nicht dort!
Es gibt zwei Möglichkeiten die Anse Marron zu erreichen. Eine führt vom Ende der Anse Source d’Argent. Zwei Kilometer, ca 1 Stunde Wanderung.
Ich habe vom Source d’Argent einen Versuch gestartet. Aber schon bald musste ich einsehen, dass es ohne einen Führer keinen Sinn macht. Vor allem nach dem Erlebnis auf meiner abenteuerlichem Wanderung zur Anse Georgette auf Praslin.
Einen Guide kann Euch sicher Eure Unterkunft empfehlen oder schaut auf die Seite Sunny Trail Guide von Robert Agnes. Er macht englischsprachige Touren. Tourdauer ca 6 Stunden; Kosten 35–40 € incl. Snack und Taxi.
Grand Anse & Petite Anse
Wie auf La Digue üblich bin ich mit dem Rad unterwegs.
Es sind 30 Grad (November) und bei 80 % Luftfeuchtigkeit komme ich ganz schön ins Schwitzen. Die Straße geht immer wieder rauf und runter. Das letzte lange Stück rolle ich dann dem Strand Grand Anse entgegen. Er liegt quasi am Ende der Straße im Südosten von La Digue. Rechts ist das Restaurant Loutier Coco in dem man sich mit Wasser versorgen kann. Links vom Restaurant parkt man sein Fahrrad unter den Bäumen.
Hier beginnt übrigens auch der Pfad zum weiter unten beschriebenen Strand Anse Coco.
Ein paar Schritte weiter öffnet sich der Blick auf den breiten, riesigen Strand Grand Anse. Der Sand ist so weiß, dass es meinen Augen weh tut. Das Meer fällt schnell steil ab. Kein vorgelagertes Riff. Vorsicht beim Baden wegen der Strömung. Wenige Besucher. Geiles Fotomotiv.
Ich könnte mich dort allerdings — abgesehen von einem Spaziergang oder Bad — nicht länger aufhalten, da es keinen Schatten gibt. Lediglich ein paar Mini-„Wigwams“ aus Palmzweigen.
Am Ende vom Grand Anse gelangt man nach einer kurzen Kletterpartie über einen felsigen Hügel — Achtung: beim mit Pfeilen gekennzeichneten Stein nach rechts gehen! — zur angrenzenden, nicht minder schönen Petite Anse. Oben gibt es auf halber Strecke einen Viewpoint auf einem Felsen. Malerischer Blick zurück zur Grand Anse.
Gleich am Anfang der Petite Anse gibt es einen Stand mit Getränken, Gegrilltem und ein paar einfachen Sonnenschirmen.
Der gut sichtbare Weg zum Strand Cocos verläuft parallel in der zweiten Reihe.
Geheimtipp Strand Anse Cocos
Ich würde sagen, beim Petite Anse hat man ca 1 Drittel der Wanderung zum Strand Anse Cocos oder auch Anse Coco geschafft. Der Weg ist letztlich nicht zu verfehlen. Zuerst noch ebenerdig, geht man später durch den schattenspendenden Wald über Felsgestein. Es geht immer wieder rauf und runter. Auf jeden Fall leicht zu finden. Man kann das sogar gut mit Sandalen gehen.
Mir schwant Böses, treffe ich doch unterwegs immer wieder auf vereinzelte Leute.
Am Anse Coco angekommen, liegt gleich am rechten Ende eine Strand-Bar. Hier gibt es angenehmen Schatten. Der Besitzer der Beachbar scheint sehr geschäftstüchtig zu sein. Auf jeden Fall ist er gut sortiert und hat sogar ein paar komfortable Liegen (!) aufgestellt. Ein hoher Felsen begrenzt das Ende des Strandes.
Eine malerische Bucht erstreckt sich von hier ewig weit gen Norden. Ein paar Meter weiter liegen pittoreske, vom azurblauen Meer umspülte tote Bäume am Strand. Allerdings gibt es in der weiten Bucht so gut wie kein Schatten.
Nach einem kurzen Bad mache mich auf den Weg zum nördlichen Ende der Bucht. Der Strand ist nicht sehr breit und wesentlich steiler als meine bisherigen Strände. Die Wellen brechen ans Ufer. Es sieht nach starker Unterströmung aus. Das Schwimmen bzw. Baden dürfte also gefährlich sein.
Am Nordende gibt es einen Durchlass hinter dem sich eine kleine Lagune gebildet hat. Der Weg hierher hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich bin fast allein und kann in Ruhe baden und das paradiesische Idyll genießen.
Ach ja, und wie das mit den Geheimtipps so ist, der Strand Anse Cocos ist schön, aber auf jeden Fall kein Geheimtipp mehr. Das denken sich wahrscheinlich die meisten, die im Schatten der mittlerweile gut besuchten Strandbar den Strand bevölkern.
Für den Rückweg brauche ich bis zu meinem Rad gute 30 Minuten. Wesentlich schneller als der Hinweg und als ich vermutet hätte.
Anse Severe
Der Strand Anse Severe liegt gute 5 Rad-Minuten nördlich vom Fähranleger. Man muss die Insel-Straße also links fahren, wenn man vom Pier kommt.
Von La Passe radele ich gemächlich die von Bäumen gesäumte Straße entlang. Links sehe ich das Meer und ein paar Segelyachten. Rechts liegen vereinzelte Häuser mit großen Vorgärten, wie das Kot Babi Guesthoue. Kurz nach dem Luxushotel Le Domaine de L’Orangeraie geht es bergauf und ich passiere den rechterhand liegenden Friedhof. Wenig später geht es aber schon wieder bergab und ich kann mich direkt bis an den Strand Anse Severe rollen lassen. Dieser familienfreundliche Strand ist ca 400m lang. Die Inselstraße verläuft parallel zum Strand.
Am Anfang ist die Anse Severe ca 10m breit (je nach Gezeiten) und wird gegen Norden immer breiter. Das Wasser ist flach und durch das vorgelagerte Riff geschützt. Gut zum Schnorcheln. Es gibt Schatten und mehrere Beachbars. Gegenüber vom Strand liegt die Insel Praslin. Anse Severe ist auch gut für den Sonnenuntergang.
Gleich am Anfang liegt die nette Turtle Beach Bar mit den frei laufenden, hauseigenen großen Landschildkröten. Ein paar Meter weiter die Strandbar Bikini Bottom und schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite das einfache aber sehr leckere Café-Restaurant Takamaka Café. Am Ende des Strandes fand ich den Chef von Karim’s Fruit Bar ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Anse Patates
Etwas weiter vom Strand Severe die Straße hoch gelangt man kurz nach der nördlichen Spitze von La Digue zur Anse Patates. Dieser Strand ist quasi der „Hausstrand“ vom Hotel Patatran, da er unmittelbar davor liegt. Man erreicht ihn über ein paar Stufen von der Straße. Schön und angenehm kuschelig ist diese auch zum Schnorcheln geeignete palmengesäumte Bucht. Wenig besucht.
Anse Gaulettes, Anse Grosse Roche, Anse Banane, Anse Fourmis
Diese Strände liegen parallel zur Straße im Nordosten von La Digue. Nur selten trefft Ihr auf Besucher an diesen Stränden. Es sind auch keine Badestrände im klassischen Sinn, obwohl sie teilweise landschaftlich sehr reizvoll sind, nicht zuletzt durch abgestorbene Bäume mit ihren ausgeblichenen Stämmen und Ästen. Wegen der Korallen sind Badeschuhe ratsam, falls man zum Schnorcheln ins Wasser geht.
Bei der Anse Banane liegt das Chez Jules, das letzte Strandrestaurant. Hier kann man gut auf einen Drink einkehren und aufs Meer schauen. Der Mangosaft, den ich dort hatte war toll. Ein andermal hatte ich dort einen überteuerten, labbrigen Thunfisch-Sandwich + Cola (Sandwich wurde mit etwas Obst garniert). Der Spass kostete incl 15% Mwst 290 Rupien = 20€!
Die Uferstraße endet wenig später beim Strand Fourmis im Nichts.
Hier bekommt Ihr Tipps & Infos über Die schönsten Strände auf Praslin
Unterkünfte auf La Digue
Eigentlich wollte ich in La Passe im Boutiqe-Hotel Le Repair* wohnen. Es liegt zentral am eigenen kleinen Strand, hat einen Pool und ein renommiertes, oft empfohlenes Restaurant. Da das Hotel leider ausgebucht war — immerhin habe ich es geschafft dort zu essen — bin ich im Hotel Patatran* gelandet. Das liegt an der Nordspitze von La Digue und ist ebenfalls zu empfehlen. Den großen Pool mit Aussicht aufs Meer habe ich nicht mal genutzt, da direkt daneben der schöne Strand Anse Patates liegt. Von der Terrasse meines Zimmers Boie de Rose hatte ich einen tollen Blick aufs Meer. Zur Anse Severe ist es ein Katzensprung und zum Hafen / La Passe knappe 10 Minuten mit dem Rad.
Luxus: L’Orangeraie Resort & Spa*, direkt am Meer in La Passe. Pool.
Gehoben: Le Nautique Waterfront Hotel*; gutes Restaurant & Bar mit Pool; Zimmer bzw. Terrasse direkt neben dem Restaurant vermeiden
Cabanes des Anges Guest House*, sehr beliebt. Pool. Zentrale Lage in zweiter Reihe in La Passe. Tropischer Garten. Handgefertigte Rattanmöbel
Buisson Guest House* in einem ruhigen, gepflegten Garten gelegenes Guest House.
Gut zu wissen…..
Tourist Info + Corona-Bestimmungen
Wenn man mit der Fähre ankommt, liegt am Ende des Piers rechts das Tourist Information Office.
Ausführliche Corona-Info & Einreisebestimmungen für die Seychellen findet Ihr auf meinem Praslin-Beitrag
Geldautomaten / ATM
In der Hauptstraße von La Passe gibt es einen Moneychanger bzw. ATM. Darüberhinaus kann man in vielen Restaurants mit den gängigen Kreditkarten zahlen.
Selfcatering / Selbstversorger
Ein Urlaub auf den Seychellen ist nicht gerade preisgünstig. Es gibt aber auf La Digue eine Reihe von Unterkünften, Bungalows etc. mit „Selfcatering“. Diese Selbstversorger-Unterkünfte sind meistens gut ausgestattet, oft incl. Mikrowelle.
Preise von Getränken und Mahlzeiten
Eine Übersicht über die Preise im Supermarkt, Beachbars und Restaurants findet Ihr in meinem Beitrag Der schönste Strand von Praslin
An dieser Stelle nur soviel: Frisch gemixte Fruchtsäfte an einer Beachbar kosten zwischen 100 — 200 SCR (6,40–12,80€).
Abendessen im Le Repair, zB Apérol Spritz 13,50€, Pasta-Gerichte zwischen 20–30 €.
Takeaways oder zB auch das Takamaka Café an der Anse Severe sind gut und natürlich preisgünstiger, aber abends nicht geöffnet.
Nachtleben auf La Digue
Die Bürgersteige werden generell auf den Seychellen früh hochgeklappt. Selbst die Takeaways sind früh geschlossen. Ein Nachtleben auf La Digue gibt es nicht. Höchstens am Wochenende (Freitag / Samstag) sind die Locals unterwegs. Zum Beispiel in der La Digue Reggae Bar (Anse Reunion).
Unterwegs auf La Digue
La Digue ist mit 10.000 Quadratkilometern verhältnismäßig klein. Das gängige Verkehrsmittel ist das Fahrrad. Räder ausleihen kann man gleich nach der Ankunft in La Passe oder über die Unterkunft. Kosten maximal 150 SCR (9,50€) pro Tag; bei mehreren Tagen sollte es billiger werden.
Ich wurde bei meinem ersten Besuch vor vielen Jahren noch mit dem Ochsengespann vom Fähranleger abgeholt. Diese Zeiten sind vorbei. Mittlerweile gibt es ein paar Taxis, Lieferwagen oder offene LKW’s mit Bänken als Transportfahrzeug für die Touristen.
Wichtiger Tipp zum Radfahren: Falls man abends mit dem Rad unterwegs ist, sollte man unbedingt eine Taschenlampe oder Stirnlampe dabei haben. Es ist stockfinster, da es keine Straßenbeleuchtung gibt und die Fahrräder kein Licht haben!
Ausflüge auf La Digue
Wenn Ihr mal etwas Abwechslung vom Strandleben haben wollt, empfehle ich einen Ausflug zum 333 m hohen Berg Nid d’Aigle (“Adlerhorst”). Dort gibt es auch ein Restaurant. Alternativ kann man das Naturreservat Veuve Reserve besichtigen. Es ist das Brutgebiet des äußerst seltenen Seychellen-Paradiesschnäppers. Besonderes Kennzeichen dieser endemischen Vogelart ist seine tiefblaue Färbung.
Anreise / Weiterreise
Webseite der Fähre Interisland Ferry
Anreise mit der Fähre von Praslin nach La Digue: 15 Minuten, 15 €.
Anreise bzw Rückreise nach Mahé um 14:00 Uhr über Praslin. Man bleibt auf der Fähre.
Man sollte das Ticket für das luftige Oberdeck (+ 6€) nehmen, da es im unteren Aircon-Bereich offenbar muffig und nach verbrauchter Luft riecht.
Rückreise nach Deutschland
Für die Einreise nach Deutschland muss diese Digitale Einreiseanmeldung ausgefüllt werden. Das ist unkompliziert und geht schnell. Die Bestätigung muss auf dem Smartphone gespeichert und in Deutschland bei der Einreise (Passkontrolle) zusammen mit dem Impfnachweis vorgezeigt werden.
ACHTUNG: Mittlerweile verlangen einige Fluggesellschaften einen aktuellen PCR-Test. Diesen bekommt man auf den drei Inseln Mahé, Praslin und La Digue — Adresse über die Unterkunft.
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Hallo Peter,
oh wie schön! Die Insel steht noch auf meiner Reiseliste. Zu gerne würde ich bald dahin fahren.
Liebe Grüße
Renate
Traumhaft ein Lichtblick in dieser Zeit
Die virtuelle Reise hat mir gut getan und schöne Erinnerungen an eine Zeit geweckt, in der ich auch unter den Felsen Schatten gesucht habe und im Meer geschwommen bin. Vielen Dank für die schönen Bilder.
Beste Grüße, Marie
[…] Digue ist wohl die schönste der Seychellen, hier mehr von […]
Peter Pohle,
Du hast es drauf, Glückwunsch…