Wer waren die Pilgerväter? Welche Bedeutung haben sie für die amerikanische Geschichte?
2020 finden in den USA die 400-Jahr-Feierlichkeiten zur Ankunft der Pilgerväter auf der Mayflower im Jahr 1620 statt.
Zentrum für die Feierlichkeiten sind vor allem “Plymouth — Wo alles begann…” und “Provincetown auf Cape Cod”.
Aufbruch in die Neue Welt: Die ersten Siedler in Neuengland
Ich bin unterwegs in Neuengland. Genauer gesagt in Massachusetts, USA, auf den Spuren zwar nicht der allerersten, aber zumindest der heute bekanntesten „ersten“ Siedler der Vereinigten Staaten von Amerika, den sogenannten Pilgervätern.
Die wichtigsten Stationen dieser Auswanderer waren dabei rund um Cape Cod im heutigen Massachusetts. Ihre erste Anlandung war am 21. November 1620 nahe dem heutigen Provincetown.
Bei ihren weiteren Erkundungen nach Süßwasser und fruchtbarem Boden landeten einige von ihnen am 21. Dezember in der Nähe eines verlassenen Dorfes der Patuxet nahe dem heutigen Plymouth. Ein Großteil der Aussiedler folgte. Einige aber blieben zurück und überwinterten auf der Mayflower bei Provincetown. Im Verlauf eines harten und entbehrungsreichen Winter starb die Hälfte der Auswanderer.
Im März 1621 folgte der Rest der Kolonisten ins heutige Plymouth. Dort angekommen, gründeten sie ihre erste Siedlung, die Plimoth Plantation.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Aufbruch in die Neue Welt: Die ersten Siedler in Neuengland
- 2 Wer waren die Pilgerväter?
- 3 Die Überfahrt der Pilgerväter mit der Mayflower
- 4 Was ist der Mayflower Compact?
- 5 Wissenswertes rund um die Mayflower
- 6 Spuren der Pilgerväter in Provincetown auf Cape Cod
- 7 Auf den Spuren der Pilgerväter im amerikanischen Plymouth
- 8 Leben der Pilgerväter auf der Plimoth Plantation
- 9 Thanksgiving Day 1621 und heute
- 10 Nachfahren der Pilgerväter
Wer waren die Pilgerväter?
Vorgeschichte: 1531 beschlossen die englischen Bischöfe die Autorität des Papstes in England nicht mehr anzuerkennen. Sie erklärten den englischen König Heinrich VIII zum Oberhaupt der englischen Kirche in England, der Church of England.
Die Pilgerväter (Pilgrim Fathers) waren Puritaner; eine Gruppe streng religiöser Menschen, die sich wiederum von der Church of England getrennt hatten. Diese Separatisten lebten sehr einfach und fromm. Sie waren gegen Pomp und reich verzierte Kirchen und folgten streng der Bibel.
Im England ihrer Zeit wurden sie vom Staat, aber auch von der Church of England verfolgt. Einige von ihnen flüchteten deshalb 1608 nach Leiden, ins religionsfreiheitlichere Holland. Da sie aber nach wie vor loyal zu England standen und befürchteten, dass ihre Kinder zu holländisch wurden, beschlossen viele von ihnen in die Neue Welt auszuwandern.
Über England machten sich diese Pilgerväter mit dem Segelschiff Mayflower auf den Weg in die Neue Welt nach Neu England.
Die Überfahrt der Pilgerväter mit der Mayflower
102 Passagiere (28 Frauen und 34 Männer, darunter 30 Kinder) und 31 Mann Besatzung, 2 Hunde und ein paar Hühner machten sich am 16. September von England auf eine ungewisse Reise über den großen Teich. Von Plymouth sollte es zur englischen Kolonie Virginia in Amerika gehen. Finanziert wurde die Fahrt von einem Zusammenschluß von Kaufleuten. Der vorgegebene Landepunkt war die Mündung des Hudson River. Dort, wo heute New York liegt.
Das war im Jahr 1620.
Ihr Schiff war die Mayflower.
Schon ihre Abfahrt stand unter keinem guten Stern. Ursprünglich sollten im Sommer 1620 zwei Schiffe die Überfahrt antreten, die Mayflower und die Speedwell. Am 5. August brachen die Schiffe auf, mussten aber schon bald darauf wegen eines Lecks der Speedwell umkehren. Nach den zweiwöchigen Reparaturen und einem erneuten Auslaufen leckte die Speedwell immer noch. Schließlich schaffte man den gesamten Proviant auf die Mayflower und startete endgültig am 16. September vom englischen Plymouth.
Die Überfahrt auf dem ehemaligen Frachtschiff muss für alle eine Strapaze gewesen sein. Die hygienischen Zustände an Bord waren miserabel. Seekrankheit, Tuberkulose und Skorbut machte den Aussiedlern das Leben schwer und forderten ihren Tribut.
Die Wetterbedingungen mit den Herbststürmen waren ungünstig und so landete die Mayflower nach 66 Tagen 400 km weiter nordöstlich als geplant, beim heutigen Provincetown auf Cape Cod. Bevor die erste Gruppe der Aussiedler dort am 21. November an Land ging, schlossen die Passagiere einen Vertrag. Sie einigten sich auf eine gemeinsame Verfassung, den sogenannten „Mayflower Compact“.
Auf den diversen Landgängen und Erkundungen der Umgebung treffen sie zum ersten Mal auf Indianer bzw. Ureinwohner. Einmal kommt es sogar zu einem Schusswechsel, bei dem aber niemand verletzt wird. Sie finden verlassene Wigwams und vergrabenen Mais. Den Mais stehlen sie kurzerhand, um ihn später zu pflanzen.
Sie einigen sich auf ein geeignetes Siedlungsgebiet, das bereits vor ihrer Ankunft den Namen Plymouth trägt. Den Winter verbringen viele aber noch an Bord der Mayflower an der Nordspitze von Cape Cod. Ende März geht es dann endgültig ins heutige Plymouth, wo sie mit der Plimoth Plantation (s.u.) ihre erste Siedlung bauen.
Was ist der Mayflower Compact?
In diesem Vertrag wurde vereinbart, dass alle Aussiedler die gleichen Rechte haben sollten und sie eine selbst verwaltete Gemeinschaft zu Ehren Gottes und des englischen Königs bilden wollten. Der Mayflower Compact gilt noch heute als eine Grundlage der amerikanischen Demokratie.
Der Vertrag war sinnvoll, weil die Passagiere ja nicht nur zu der religiösen Gemeinschaft der Puritaner bzw. der Pilgerväter gehörten. Ein Großteil der Aussiedler waren Abenteurer und gewöhnliche Leute, die sich ein besseres Leben in der Neuen Welt versprachen.
Die Puritaner bezeichneten sich selbst als Saints im Gegensatz zu den gewöhnlichen Passagieren, die sie als Strangers bezeichneten.
Wissenswertes rund um die Mayflower
Der 28 Meter lange Dreimaster Mayflower war eigentlich ein Cargo-Schiff. Es war 9 Meter breit und hatte rund 4 Meter Tiefgang. Der englische Kaufmann Thomas Weston — selbst Angehöriger der Puritaner — organisierte die Überfahrt und ließ in die Mayflower Kabinen bauen. Die engsten Kabinen im Unterdeck maßen nur 80 x 50 cm!
Neben mehreren Segelausrüstungen für unterschiedliche Wetterlagen, befand sich ein 9,15 Meter langes Beiboot im Frachtraum. Dieses war für Erkundungsfahrten gedacht, musste aber nach der Ankunft in Cape Cod erstmal von den Zimmerleuten zusammengesetzt werden.
Nachdem schließlich alle Kolonisten Ende März 1621 in Plymouth an Land gegangen waren, segelte die Mayflower am 5. April zurück nach England. Für die Rückfahrt brauchte sie durch die jetzt günstigeren Winde weniger als die Hälfte der Hinfahrt bis zu ihrem Heimathafen Rotherhithe an der Themse, unterhalb von London.
Bis zum Jahr 1624 taucht die Mayflower noch in Schifffahrtsverzeichnissen auf, um danach von der Bildfläche zu verschwinden.
1957 segelte ein originalgetreuer Nachbau der Mayflower von England nach Plymouth. Dort kann die Mayflower II nach einer aufwändigen Restaurierung seit Herbst 2019 wieder besichtigt werden.
Finanzierung der Mayflower und der Überfahrt nach Neuengland
Der Engländer Thomas Weston hatte mit anderen Kaufleuten eine Aktiengesellschaft gegründet, um in eine neue Kolonie zu investieren.
Da die Pilgerväter und die anderen Passagiere nicht das nötige Start-Kapital für die Überfahrt und die ersten Jahre in der Neuen Welt hatten, wurde alles durch diese Gesellschaft finanziert. Im Gegenzug mussten sie sich verpflichten Fische, Pelze und Holz für sieben Jahre nach England zu liefern. Mögliche Gewinne und das Land sollten nach diesen sieben Jahren zwischen den Anteilseignern und Siedlern geteilt werden.
Spuren der Pilgerväter in Provincetown auf Cape Cod
Die Spuren der Pilgerväter in und um Provincetown auf Cape Cod sind im Gegensatz zu Plymouth recht sparsam. Das hängt letztlich damit zusammen, dass die Siedler hier nie versucht haben zu siedeln, sondern weitestgehend an Bord der Mayflower blieben.
Klar, es war ihr erster Kontakt mit der Neuen Welt und es gab auch mehrere Erkundungen des Landes, bei denen es sogar zu Begegnungen mit den Indianern der Wampanoag kam. Aber hier anzusiedeln haben sie wohl nie ernsthaft überlegt. Der Boden schien unfruchtbar und auch die Suche nach Süsswasser war nicht erfolgreich. So war es nur allzu logisch, dass sie im März 2021 die Segel setzten um nach Plymouth zu fahren.
Siehe auch mein Beitrag über den beliebten Urlaubsort Provincetown auf Cape Cod.
Auf den Spuren der Pilgerväter im amerikanischen Plymouth
In Plymouth, Massachusetts, an der Ostküste der USA gibt es jede Menge Hinweise und Spuren der Pilgerväter (pilgrims). Der Ort war bereits 1614 vom Seefahrer Kapitän John Smith unter dem Namen New Plymouth in eine Seekarte eingetragen worden. Hier gingen die Auswanderer von Bord der Mayflower. Entsprechend wird auch der Plymouth Rock, der Stein, auf den sie dem Mythos nach im März 1621 ihren ersten Fuß setzten, durch das Plymouth Rock Memorial in Ehren gehalten.
In Plymouth entstand als erstes eine Versammlungshalle und anschließend die erste Siedlung mit der Plimoth Plantation.
Auf einem Hügel — dem Cole’s Hill — weist eine Gedenktafel darauf hin, dass hier die 45 Siedler begraben sind, die den ersten Winter 1620/21 nicht überlebten. Auch auf dem Friedhof von Plymouth findet man Gräber der ersten Pilgerväter, zB von William Bradford.
Nach dem Tod von Gouverneur Carver im Frühjahr 1621 wird Bradford im Alter von 31 Jahren dessen Nachfolger. Er wird 30 mal in seinem Amt bestätigt. Darüberhinaus ist er der Verfasser der „History of Plimoth Plantation“ in der er u.a. das Leben in den neuen Kolonien beschreibt.
Eines der bedeutendste Erinnerungsstücke an die Pilgerväter ist zweifellos der naturgetreue Nachbau der Mayflower. Nach der aufwändigen Restaurantion liegt die Mayflower II seit 2020 wieder in Plymouth vor Anker.
Siehe auch mein Beitrag Plymouth — Wo alles begann….
Leben der Pilgerväter auf der Plimoth Plantation
Vier Kilometer vom heutigen Plymouth liegt das Museumsdorf Plimoth Plantation. Die unterschiedliche Schreibweise entspricht der Schreibweise des damaligen Governors der Kolonie, William Bradford.
Es gibt eine Indianersiedlung in der tagsüber Nachfahren der Wampanoag in traditioneller Kleidung leben. Den größeren Teil dieses Freilichtmuseums nimmt eine Siedlung mit bis ins kleinste Detail rekonstruierten Häusern, Gärten und Pferchen ein. Hier leben Schauspieler, die sorgfältig auf ihre Aufgabe vorbereitet wurden. Ihre Kleidung und Sprache entspricht den Pilgrim Fathers aus dem Jahr 1627. Jeder hat seine eigene Biografie und geht komplett in seiner Rolle auf. Es ist faszinierend in das Leben der damaligen Zeit einzutauchen und sich mit ihnen über ihr Leben anno 1627 auszutauschen.
Begegnungen der Pilgerväter mit den Ureinwohnern
Innerhalb kurzer Zeit haben die Siedler in Plymouth zwölf einfachste Hütten, ein Lagerhaus und ein Versammlungszentrum erstellt. Auf ihre eigentliche Aufgabe, sich selbst zu versorgen, scheinen sie aber nicht wirklich vorbereitet zu sein. Sie können weder fischen noch jagen, noch Ackerbau betreiben. Außerdem leiden sie unter Krankheiten und Hunger.
Die Gegend rund um Plymouth gehört zum Gebiet der Wampanoag.
Am 1. April erscheint ein Indianer vom Stamm der Wampanoag in der Siedlung und begrüßt sie zu ihrer Verblüffung mit den Worten: „Wellcome, Englishmen“.
Er stellt sich als Samoset vor und erzählt in gebrochenem englisch, dass er die Sprache von Seefahrern gelernt habe.
Durch Samoset lernen sie wenige Tage später den Indianer Squanto kennen. Dieser spricht fließend Englisch. Er wird in der folgenden Zeit ihr Dolmetscher und eine wertvolle Hilfe sein.
Tisquantum, der später als Squanto bekannt wurde, war 1914 von einem gewissen Thomas Hunt mit 19 anderen Indianern in Patuxet (dem späteren Plymouth) gefangen genommen, nach Europa verschleppt und in Spanien verkauft worden. Über Spanien gelangte er nach England. Auf der Suche nach seiner Familie kehrte er später zurück nach Amerika, nur um festzustellen, dass zwischen 1616 und 1619 sein ganzes Dorf und Zehntausende der Wampanoag einer von den Europäern eingeschleppten Seuche anheim gefallen waren!
Als gläubiger Mensch hält Bradford den Indianer für ein „von Gott gesandtes Werkzeug“.
Von Gott geschickt oder nicht, auf jeden Fall ist es Squanto, der den Siedlern zeigt wie man Fische fängt und Mais anbaut. Er dolmetscht und vermittelt ein Treffen mit dem Obersachem Massasoit, dem Häuptling der Wampanoag. Obwohl die Siedler ein gespaltenes Verhältnis zu den Indianern haben, resultiert aus diesem Treffen ein Friedensschluss, der 50 Jahre halten sollte.
Natürlich waren auch die Ureinwohner (Native Americans) nicht wirklich glücklich über die Europäer mit denen sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Da die Wampanoag aber durch Seuchen viele Stammesmitglieder verloren hatten, sah Häuptling Massasoit die Chance sich mit den Engländern gegen ihre Feinde, die Narragansett, zu verbünden. So kam es zu einer Zweckgemeinschaft. Ein gegenseitiger Nichtangriffs- und Beistandspakt wurde geschlossen. Obendrein erhielten die Siedler 48 Quadratkilometer Land von den Wampanoag.
Bis heute scheiden sich die Geister, ob das zeitlich begrenzt und ohne Gegenleistung war!
Thanksgiving Day 1621 und heute
Ohne die Unterstützung von Squanto und der Wampanoag Indianer beim Maisanbau hätten die neuen Siedler kaum überlebt. Die Indianer lehren sie außerdem jagen, fischen und Fallenstellen.
Als Dank laden die Siedler die Wampanoag nach einer guten Ernte im Herbst 1621 zum ersten Thanksgiving Day auf amerikanischem Boden, einem dreitägigen Dankfest, ein.
Die Indianer bringen erlegte Hirsche und Truthähne mit.
Noch heute wird in den USA jedes Jahr am vierten Donnerstag im November Thanksgiving gefeiert. Der Tag gilt als einer der wichtigsten Feiertage. Doch nicht für alle gilt dieser Tag als ein Feiertag. Für viele Ureinwohner gilt er als ein „Gedenktag“ (Commemoration Day oder „Day of Mourning“). Sie wollen daran erinnern, dass europäische Siedler in diesen Zeiten ihre Vorräte gestohlen und sie als Sklaven verkauft haben. Da einige Indianerstämme durch die Kolonalisierung der Europäer vernichtet oder in Reservate gesteckt wurden, sehen sie keinen Sinn darin die Ankunft der Europäer zu feiern.
Besonders festlich mit großen Umzügen und einem Rahmenprogramm soll Thanksgiving in Plymouth vom 20.–22. November 2020 begangen werden. Dies kann sich durch Corona natürlich ändern.
Nachfahren der Pilgerväter
Die Amerikaner sind stolz auf ihre Vergangenheit und Geschichte. Ich hatte das Gefühl, so, wie man anderswo über das Wetter redet, scheint man in Neuengland gerne über die Abstammung von den Pilgervätern bzw. dem Grad der Abstammung zu reden.
Viele versuchen ihre Abstammung auf einen der Passagiere der Mayflower zurückzuführen. Dafür wurde 1897 in Plymouth die „General Society of Mayflower Descendants“ gegründet. Hier kann jeder Mitglied werden, der seinen Ursprung nachweislich auf einen der Passagiere der Mayflower zurückführen kann. Nach Schätzungen der General Society of Mayflower Descendants trifft dies auf rund 10 Millionen Amerikaner und weltweit auf 35 Millionen Menschen zu.
400-Jahr-Feierlichkeiten zu Ehren der Pilgerväter
Im Gedenken an die Anlandung der Auswanderer 1620 waren jede Menge 400-Jahr-Feierlichkeiten zu Ehren der Pilgerväter geplant. Sicher wird vieles wegen Corona abgesagt.
Weitere Webseiten: The first Encounter at Eastham
Quellennachweis
Neben zahlreichen Gesprächen mit Experten in Provincetown, Plymouth und auf der Plimouth Plantation, habe ich mich informiert bei Wikipedia, GEO EPOCHE Das Magazin für Geschichte, Nr 11, Herbst 2003; Spiegel Geschichte „Eine Nation entsteht“ von Anke Dürr, 5/2016 und last not least „The Mayflower and The Pilgrims New World“ von Nathaniel Philbrick
Meine Recherchen wurden unterstützt durch das Massachusetts Office of Travel and Tourism und Aer Lingus.
Hi mein Lieber. Das sind richtig tolle Fotos die du gemacht hast! Ich finde vor allem in der Leyden St in Plymouth sieht man, wie noch der alte Ursprung zu entdecken ist. Richtig toll!
LG
Jörg
Hallo Jörg,
danke für deinen Kommentar. Du scheinst dich ja auch gut vor Ort auszukennen.
BG, Peter