Das Douro-Tal und der Norden Portugals:
Das Douro-Tal im Norden Portugals — mit seinen Granit- und Schiefergesteinen eines der größten Weinanbaugebiete der Welt — stand schon lange auf meiner Bucket List. Umso mehr freute ich mich über eine Einladung das Weltkulturdenkmal der UNESCO kennenzulernen.
Ich muss mir diesmal keinen Kopf über eine Route machen, sondern will es mir einfach gut gehen lassen. Mal sehen, was sich mein Gastgeber AETUR alles ausgedacht hat.
Falls du nur wenig Zeit hast: Hier geht es zu einer Tagestour ins Douro Valley*
Erstmal warte ich allerdings am Strand von Porto auf den Rest der internationalen Truppe und schaue zu wie sich die Einheimischen an einem sonnigen Tag die Zeit vertreiben…
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wein-Dorf Provesende, die Bäckerei Fátima und ein traditionelles Mittagsmahl in der Tasca Papas Zaide…
- 2 Das Städtchen Pinhão, unterwegs mit dem historischen Zug und danach mit einem Rabelo auf dem Douro Fluß
- 3 Das Museu do Douro in Régua und ein wundervolles Essen in der Casa Calcos do Tanha bei den „5 Schwestern“
- 4 Douro-Tal — Ausflug in die historische Vergangenheit: Tarouca, Ucanha und Salzedas…
- 5 Picknick am Miradouro São Leonardo da Galafura
- 6 Sabrosa und die Casa Barros — Auf den Spuren von Oliver Stone
- 7 Der Palacio de Mateus, ein touristisches Highlight bei Vila Real…
- 8 Letzte Station Porto…
- 9 Porto auf eigene Faust…
Dann taucht der Bus auf und wir machen uns auf den Weg Richtung Douro Valley.
Nach ca 50 km machen wir einen Zwischenstop. Wir besuchen das auf den ersten Blick unscheinbare Städtchen Amarante. Den wahren Charme des Ortes entdeckt man erst im kleinen Ortskern: Kirche und Kloster São Gonçalo, davor ein Flohmarkt. Aber vor allem der Besuch der für ihre Süßigkeiten bekannten Confeitaria da Ponte jenseits der Brücke lohnt den Stop.
Wer hier schon übernachten möchte, wählt sicher gerne das wunderschöne, altehrwürdige Hotel Casa da Calçada Das Boutiquehotel ist ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert und hat neben dem Pool ein Sternerestaurant.
Uns aber zieht es in das Hotel Douro Royal Valley. Das Hotel ist neu und modern mit einer weitläufigen, nüchternen Lobby und Restaurant. Der Blick vom Infinity Pool über das Tal ist atemberaubend. Ich kann es gar nicht fassen, dass alle 70 Zimmer ausgebucht sind. Wo sind all die Gäste?
Am nächsten Morgen gehe ich als erstes zur Terrasse, wo ich ein Bad im Infinity Pool nehme und den Blick über das Douro Tal und die Weinberge genieße.
Anschließend besichtige ich das Schwesterhotel Douro Palace, das mir persönlich wesentlich besser gefällt.
Hotel Douro Royal Valley* 5 Sterne, Spa, Infinity Pool, Neubau seit Juni 2015. Lage direkt am Douro. 70 Zimmer. Preise je nach Saison 135 — 200 €. Etwas hellhörig.
Hotel Douro Palace*, 4 Sterne, Pool, Spa, 60 Zimmer, mitten in den Weinbergen.
Konzept: Aktivitäten wie Spaziergänge in den Weinbergen, bei der Ernte zuschauen etc.
Wir fahren in das kleine 300-Seelen-Dorf Provesende. Hier wartet schon Conceicao vor der Bäckerei Fátima auf uns. Ihr Tagewerk hat sie längst hinter sich, schließlich steht sie bereits seit halb fünf in der Backstube, um das Brot für den Ort und die Umgebung auf traditionelle Art zu backen. Traditionell bedeutet hier jeden Tag im 60 Jahre alten Ofen, der mit Kiefernreisig beheizt wird, 190 Laibe Brot zu backen. Jedes Brot mit der Hand geformt und einem Gebet begleitet.
700 Gramm, 45 Minuten einladen und 60 Minuten backen. Manche heller, andere dunkler. Der Lohn pro Brot: 1,20 €uro. Und wer es nicht zur Bäckerei schafft, der bekommt es ins Haus geliefert.
Tagein, tagaus.
Urlaub?
Da müsse sie erstmal mit ihrem Mann reden, ob sie für ein paar Tage ihren Sohn in der Schweiz besuchen kann.
Ich erkunde das Dorf und seine Umgebung bis es Zeit zum Mittagessen ist. Und das gibt es heute im oberen Stock der Tasca Papas Zaide. Der ist offensichtlich den Touristen vorbehalten.
Ich fühle mich wie bei Großmuttern im Wohnzimmer.
Und so lecker schmeckt es dann auch. Vor allem dem Schokoladenkuchen kann man einfach nicht widerstehen.
Das Städtchen Pinhão, unterwegs mit dem historischen Zug und danach mit einem Rabelo auf dem Douro Fluß
Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang fahren wir — diesmal in einem schmucken Oldtimerbus — talabwärts zum Bahnhof von Pinhão. Hierher kommen auch viele Ausflügler mit dem Zug direkt von Porto.
Wir wollen von hier mit dem historischen Zug fahren. Unser Ziel ist die Endhaltestelle Tua.
Laut pfeifend verkündet der Zug seine Ankunft. Bevor es weitergeht, muss er dann aber erstmal mit Wasser betankt werden. Ein dankbarer Aufenthalt für die Fotografen.
Wer den richtigen Waggon erwischt, kommt schon im Zug in den Genuss einer traditionellen Musikgruppe. Spätestens im Bahnhof von Tua gibt es dann noch ein Ständchen für alle.
In Tua angekommen, gehen wir die paar Schritte bis zum Ufer des Douro, wo schon ein Rabelo Boot — ein Nachbau des Bootstyps, der früher zum Transport von Weinfässern eingesetzt wurde — auf uns wartet. In einer Stunde geht es dann wieder gemächlich zurück nach Pinhão.
Und wenn man entsprechend vorgesorgt bzw. gebucht hat, kann man auf der unvergesslichen Bootsfahrt nicht nur die wundervolle Landschaft mit den Weinbergen und Quintas zu beiden Seiten an sich vorbeigleiten lassen, sondern auch ein Picknick genießen.
PS Das Sahnehäubchen zum Abschluss war dann in Pinhão die Besichtigung des altehrwürdigen, luxuriösen Vintage House Hotel*. Very British. Hier lässt es sich aushalten!
Weitere Unterkünfte in Pinhão*
Info: Von Porto nach Pinhao sind es ca 120km. Die Fahrt mit dem normalen Zug dauert ca 2 Stunden. Der historische Zug mit Dampflokomotive und alten Waggons aus dem Jahr 1925 verkehrt nur im Sommer — Juni bis Oktober — von Régua über Pinhao nach Tua an den Wochenenden; Platzreservierung ist ratsam; rechts sitzen. Für 300 € darf man sogar auf der Lokomotive mitfahren.
Von Tua mit dem historischen Rabelo auf dem Douro zurück in 1 Stunde, 10 €
Achtung: Das Boot fasst nur 45 Personen! Also sinnvollerweise reservieren.
Man kann natürlich auch von Pinhao mit dem Boot nach Tua fahren und zurück mit dem Zug oder auch mit einem Kajak, das man bei der Reservierung gebucht hat!
Kontakt: Magnifico Douro / Ricardo Costa ricardo@magnificodouro.pt
Das Museu do Douro in Régua und ein wundervolles Essen in der Casa Calcos do Tanha bei den „5 Schwestern“
Unterwegs im Alto Douro laden immer mal wieder ein kleiner Obststand oder Miradouros (Aussichtspunkte) mit spektakulärer Aussicht zu einem Fotostop ein.
Wir sind auf dem Weg zum Museu do Douro in Régua.
Das Städtchen ist mit gut 17.000 Einwohnern, dem Bahnhof und gut organisierten Bootstouren für Ausflugsschiffe offensichtlich ein Magnet für Touristen.
Unterkünfte in Régua*.
Im Museum bekommt man einen guten Überblick über den Anbau der Reben, die Weinproduktion und über den Transport in früheren Zeiten vermittelt.
Faszinierend und zugleich desillusionierend finde ich die „Geruchsstation“: faszinierend, weil man die verschiedenen Geschmacksrichtungen des Portweins riechen kann, desillusionierend, weil dieser Geruch natürlich künstlich hergestellt wird! Bei der anschließenden, kostenlosen Wein-Probe auf der Terrasse bin ich aber wieder schnell versöhnt.
Ein besonderes Erlebnis war dann der Besuch der nur 5 Kilometer entfernten Casa Calços do Tanha. Das Haus ist als Anlaufpunkt der Portwein Route bei Touristen besonders beliebt. Insgesamt gibt es 5 Schwestern: alle haben die „Maria“ in ihrem Namen und alle kümmern sich um das Familienunternehmen.
Selten wurde ich mit einer solchen Herzlichkeit empfangen und habe mich so wohl gefühlt. Bei dieser Herzlichkeit gerieten die Weinverkostung und das köstliche Mahl mit den regionalen Spezialitäten fast zur Nebensache.
Info zur Casa Calços do Tanha, Vilarinho dos Freires
Für Gruppen werden auf der Terrasse und in den historischen Räumen der Weinpresse Mittagessen angeboten. Es gibt auch Gästezimmer. Gerne wird man von Susana vom Bahnhof in Régua abgeholt.
Douro-Tal — Ausflug in die historische Vergangenheit: Tarouca, Ucanha und Salzedas…
Beim Besuch der 3 Orte Tarouca, Ucanha und Salzedas bleibt der Wein außen vor. Hier geht es ausschließlich um einen Ausflug in die historische Vergangenheit. Überall wurde in den letzten Jahren gebuddelt und sehr erfolgreich aufwendig und wunderschön restauriert, zB in der ehemaligen Zisterzienserabtei São João de Tarouca, deren Bau im Jahr 1168 begonnen wurde, oder das Kloster Mosteiro de Santa Maria de Salzedas. Alles kann man besichtigen.
Und da wir heute soviel historisches gesehen haben, gibt es zum abendlichen Abschluss ein Mönchsdinner in der Casa do Paço de Dalvares.
Das allerdings scheint für den normalen Touristen eher unerreichbar. Dafür kann man sich einmal im Jahr für ein abendliches festliches Dinner mit Klassischer Musik im Innenhof des Mosteiro de Santa Maria de Salzedas anmelden.
Unser Haupt betten wir heute in der Quinta de Casal Dronho.
Douro-Tal — Die Ruta do Vinho do Porto: Quinta Casa Amarela und die Quinta do Vallado
Heute beginnen wir den Tag — quasi zum Aufwärmen — mit einem Besuch des Familienbetriebes Quinta Casa Amarela. Das Oberhaupt Gil Regueiro erzählt, dass sie seit 1885, jetzt in der 4ten Generation, Wein produzieren und in mittlerweile 15 Länder exportieren.
80.000 Flaschen im Jahr, sogar nach Angola.
In einem Weinkeller präsentiert er seinen ganzen Stolz: ein altes Fass mit 7.650 Litern. Die ruhen hier seit 80 Jahren.
Im Hintergrund spielt 24 Stunden lang dezente, klassische Musik. Vivaldi’s 4 Jahreszeiten.
Wir machen einen Sprung zum nächsten Weingut auf der Ruta do Vinho do Porto, zur Quinta do Vallado, eines der ältesten und berühmtesten Weingüter im Douro-TalHier ist alles ein paar Nummern größer: 900.000 Flaschen im Jahr! Die Quinta existiert zwar schon seit 1716, der ganz große Schritt kam aber erst 1997!
Im Jahr 2011 wurde sogar einer der Weine von dem einflussreichen amerikanischen Magazin Wine Spectator unter die „Top 100 Wines“ auf Platz 7 eingereiht!
Aber nicht nur die Weine sind gut. Sogar der stylische Neubau aus Schiefer vom Architekten Francisco Vieira de Campos hat mir sehr gut gefallen!
Info: Hier gehts zur englischsprachigen Homepage der Quinta do Vallado Führungen um 11:30 und 15 Uhr.Dazu gehört auch auch ein wunderschönes Hotel*.
Picknick am Miradouro São Leonardo da Galafura
Ein Wow-Erlebnis hat man unweigerlich, wenn man in der Nähe des Dorfes Galafura zum Kirchlein São Leonardo und dem Miradouro (Aussichtspunkt) hinauffährt. Aus gutem Grund gibt es hier auch ein paar Bänke. Der Blick ins Tal, auf den tief unten liegenden, ruhig dahinfließenden Douro und die gegenüberliegenden Weinberge mit ihren Quintas und Solares (Herrenhäusern) ist sicher der Höhepunkt dieses Tages. Wenn man dann noch ein Picknick dabei hat, fühlt man sich wie Gott in Frankreich bzw. in Portugal….
Sabrosa und die Casa Barros — Auf den Spuren von Oliver Stone
Sabrosa ist ein kleiner Ort mit 1.200 Einwohnern, nur 15 km von Vila Real entfernt. Wenn man den Ort einfach links liegen lässt — was einem leicht passieren kann — verpasst man die Casa Barros*, ein sehr charmantes Bed & Breakfast mit nur 14 Betten und einem schönen Pool im ursprünglichen Garten. Das Herrenhaus stammt aus dem Jahr 1730(!). Die stolze Besitzerin Teresa erzählt uns von den britischen Vorfahren und führt uns durch die Räume. Die riesige Küche ist einfach ein Traum, wie aus einem Märchen der Gebrüder Grimm. Kein Wunder, dass der Regisseur Oliver Stone bei seinem Besuch unbedingt nur hier essen wollte.
Die normalen Gäste tafeln aber nicht weniger schlecht in einem geschmackvoll renovierten Raum, direkt neben den alten Granit-Becken, in denen früher der Wein gestampft wurde.
Wäre ich alleine oder in kleiner Gruppe unterwegs, dann wäre ich jetzt sicher hier geblieben!
So aber machen wir uns auf den Weg zum Hotel Douro Scala.
Dabei fahren wir nach dem Eingangstor den letzten Kilometer bergauf durch die hauseigenen Weinberge. Im Herrenhaus sind mit der Rezeption großzügige Räume erhalten geblieben. Auch eine kleine Kapelle gibt es im Haus. Dazu ist ein moderner Trakt entstanden, in dem man sich auf den langen Gängen gerne mal verläuft. Wenn man dann hilfesuchend das Personal nach dem Weg fragen möchte, stellt man fest, dass das Personal in diesem Haus Mangelware zu sein scheint.
Mein Zimmer ist groß und individuell gestaltet, dabei ist das in den Raum integrierte Bad zwar interessant aber vermutlich nicht jedermanns Geschmack.
Allerdings ist der Pool in der freien Natur mit der atemberaubenden Aussicht unschlagbar.
Der Palacio de Mateus, ein touristisches Highlight bei Vila Real…
Die Schlange von Bussen lässt erahnen, dass wir ein Highlight besuchen werden. Durch einen Park nähern wir uns dem 1745 erbauten Mateuspalast. Offensichtlich ist das mir bereits von der Abbildung der gleichnamigen Bocksbeutel mit Roséwein bekannte Herrengut das nobelste im ganzen Lande. Erbaut wurde es von Nicolau Nasoni, der auch schon in Porto für ein Highlight — den Clérigo-Turm — zuständig war.
Zum Palast gehören das Hauptgebäude, ein Weinkeller, eine Kapelle und vor allem ein wunderschöner Park.
Herausragend sind die barocken Innenräume mit herrlichen, geschnitzten Holzdecken, einer reichhaltigen Bibliothek und Möbeln aus Portugal, Spanien und Frankreich.
Wobei mir persönlich die Sänften sehr gut gefallen haben, wird einem doch erst dadurch vor Augen geführt, wie klein die Leute in den vergangenen Zeit waren.
Info
Die Casa de Mateus befindet sich in Mateus, 5km von Vila Real. Der Mateuspalast ist nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Zum Unmut vieler Besucher wird offensichtlich happiger Eintritt verlangt, sowohl für den Garten als auch für das Hauptgebäude. Dazu kommt, dass im Palast selbst keine Fotos gemacht werden dürfen. Vielleicht will man so allzu großen Besucherandrang vermeiden.
Letzte Station Porto…
Wir fahren zurück nach Porto, wo wir noch einmal einen letzten Weinkeller besuchen, den 1890 gegründeten Graham’s Winery. Er liegt oben am Berg auf der gegenüberliegenden Seite von Porto in Vila Nova de Gaia. Es ist jedesmal beeindruckend diese Keller zu besichtigen, die Entstehungsgeschichte zu hören und die Portweine anschließend zu verkosten. In diesem Fall bleibt es aber nicht bei der Verkostung. Es gibt in der Abenddämmerung einen Sundowner mit Blick auf den Douro und die Lichter von Porto, gefolgt von einem festlichen Mahl im hauseigenen Restaurant.…
Unterstützt wurde diese Reise von AETUR. Mein besonderer Dank geht an Marta Marques und Monica Marabutt.
Dieser Beitrag enthält Empfehlungslinks*. Wenn du über diese Links etwas buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Du hast keine Mehrkosten, unterstützt aber dadurch meine Arbeit. Dafür bedanke ich mich.
Porto auf eigene Faust…
In den nächsten Tagen erkunde ich Porto auf eigene Faust und schreibe über die Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, Highlights, Restaurants und Unterkünfte.
Hier erhältst du einen Überblick über Porto-Touren bei Get your Guide.
Vorab schon mal eine Übersicht über Unterkünfte in Porto*
Hallo Peter,
spannender Artikel über das Douro. Cris war selbst im Rahmen einer Studienreise schon einmal im Tal, wobei der Hauptfokus sich auf den Portwein richtete. Mateus und auch Grahams standen damals auch auf der Liste. Die Gruppe hat auch gut eingekauft und daheim nochmal verkostet. Cris kann von gutem Port garnicht genug bekommen.
Dein Artikel schreit allerdings nach einem weitern Besuch, auch abseits der Weingüter. Die vielen kleinen und auch größeren Städtchen scheinen seine Besucher in ihren eigenen Bann zu ziehen. Die kleine Bäckerei klingt richtig gut. Wobei uns 1,70 Euro für diese Handarbeit und Service schon sehr günstig ist. Aber das ist das Preisniveau Portugals.
Liebe Grüße
Pia & Cris
Hallo Pia & Chris,
ja, die kleinen Dörfer & Städtchen sind sehr reizvoll! In ein paar Tagen geht es aber für mich erstmal ins Alentejo. Muss auch eine sehr reizvolle Ecke sein.
BG, Peter
PS Das Brot kostet sogar nur 1,20€
Ein super hilfreicher Artikel! Vielen Dank dafür. Wir sind im März auch in Porto und wollen uns das Douro Tal genauer ansehen 🙂
Beste Grüße,
Sophia
Hallo peter
super bericht
werden wir nachahmen 🙂
Wissen Sie ob und wo buchbar man auf dem Fluss eine 2 tägige Schiffsfahrt machen kann , Übernachtung in einem Gästehaus oder Hotel und wieder zurück
Hallo Herr(?) oder Frau(?) Zimmermann,
in meinem Beitrag gibt es doch einen Link zu Bootstouren für Ausflugsschiffe. Wenn man den anklickt kommt man zu einer portugiesischen Seite. Wenn man auf dieser nach ganz unten geht, kann man verschiedene Sprachen einstellen.
BG, Peter
Im Juni 2015 haben wir eine Fahrt ab Porto ins Douro — Tal unternommen.
Wer nach Lamego kommt, sollte unbedingt die Pastelaria da Sé besuchen. Hier gibt es die besten Mandeltörtchen im ganzen Gebiet.
LG Margarete
Vielen Dank fuer den Artikel. Wir kommen gerade aus Portugal zurück. Wir hatten überhaupt nicht so lange vor im Douro Tal zu verbringen aber nachdem wir den Artikel gelesen haben war sofort klar das wir hier mehrere Tage bleiben werden.
In übrigen gibt es eine kleine Agentur, die sich um Ausfluege und Tipps rund um den Douro kümmert. Ich hoffe das ist keine Schleichwerbung aber die waren immer mit Rat und Tat zur Seite und geben auch kostenlose Tipps. http://WWW.gaea-travel.com
Hallo Gregor(io),
sehr schön, dass Euch mein Beitrag angeregt hat länger zu bleiben als ursprünglich geplant.
Ich hoffe es geht anderen auch so.….
BG, Peter
Danke für den tollen Bericht, wir fahren im Herbst nach Porto für eine Wochen und wollen dann auch ein paar Tage den Douro hochfahren . Da sind deine Tips Gold wert. Danke!!!
Hallo Peter!
Ich werde demnächst das Douro Tal bereisen mit einem guten Bekannten.
Wir sind allerdings noch auf der Suche einer Weinprobe die man auch Abends machen kann. Weißt du da irgendwas oder kannst du Empfehlungen aussprechen?
Viele Grüße!
Lucas
Hallo Lucas,
speziell am Abend ist mir persönlich leider nichts bekannt. Wenn, dann muss man das vor Ort recherchieren und ist sicher auch abhängig von der Saison bzw. den möglichen Besuchern.
BG, Peter