Griechenland
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Urlaub auf Milos: Strän­de, High­lights & die Venus von Milo

Insel Milos: Vulkanfelsen von Sarakiniko © PetersTravel Peter Pohle

Spon­ta­ne Trips sind oft die bes­ten – und genau­so kam ich im Sep­tem­ber nach Milos.
Nach einer Woche mit der Segel­yacht Rhea durch die Saro­ni­schen Inseln woll­te ich noch ein paar Kykla­den-Inseln wie Sif­nos, Myko­nos und Milos erkun­den. Also bestei­ge ich im Athe­ner Hafen Pirä­us (Hafen­sek­tor E2) um 8:10 Uhr die Fäh­re Ane­mos von Aege­an Seal­i­ne Rich­tung Milos – ohne gro­ßen Plan, aber vol­ler Vor­freu­de.
Auf dem Weg nach Milos macht mei­ne Fäh­re um 12:40 einen kur­zen Zwi­schen­stopp auf der Insel Serif­os. Sieht sehr idyl­lisch aus, vor allem scheint Serif­os einen schö­nen Stadt­strand zu haben! Lei­der war ich so auf Milos fixiert, dass ich Serif­os nicht ein­ge­plant hat­te.
Um 13:30 Uhr noch ein kur­zer Sto­po­ver im Hafen der Insel Sif­nos. Sehr klein, mit eben­falls schö­nem Stadt­strand. Ich beschlie­ße die Insel auf mei­nem Rück­weg nach Athen noch für ein paar Tage zu besuchen.

Insel Milos, Hafen von Adamas © PetersTravel Peter Pohle
Hafen von Adamas

Ankunft in Milos: Schon beim Ankom­men in Ada­mas (auch Ada­man­t­as), dem quir­li­gen Hafen­ort von Milos, spürt man die ent­spann­te Kykla­den-Atmo­sphä­re. Cafés, Taver­nen, Fischer­boo­te, Urlau­ber – und die­ser typi­sche Duft von Salz­luft und grie­chi­scher Küche.
Per­fek­ter Start für eine Woche Inselabenteuer!

Insel Milos, Vulkanfelsen von Sarakiniko © PetersTravel Peter Pohle
Vul­kan­fel­sen von Sarakiniko

Die Geschich­te von Milos

Milos ist nicht nur eine traum­haf­te Bade­insel, son­dern auch ein geschichts­träch­ti­ger Ort. Dank ihres vul­ka­ni­schen Ursprungs ver­füg­te die Insel über wert­vol­le Roh­stof­fe wie Obsi­di­an, die schon in der Jung­stein­zeit gehan­delt wur­den. Spä­ter war Milos ein wich­ti­ger Stütz­punkt in den Krie­gen der Antike.

Das berühm­tes­te Fund­stück ist die Venus von Milo, eine Skulp­tur aus dem 2. Jahr­hun­dert v. Chr., die 1820 auf Milos ent­deckt wur­de und heu­te im Lou­vre in Paris steht. Auch wenn sie nicht mehr auf der Insel ist, trägt sie bis heu­te zum Mythos von Milos bei.

Heu­te lebt Milos vor allem vom Tou­ris­mus – und punk­tet mit spek­ta­ku­lä­ren Strän­den, geleb­ter Tra­di­ti­on und kuli­na­ri­schen Highlights.

Insel Milos, Ausflugsangebote an der Hafenpromenade von Adamas © PetersTravel Peter Pohle
Aus­flug­s­an­ge­bo­te an der Hafen­pro­me­na­de von Adamas

Insel­rund­fahrt Milos

Eigent­lich woll­te ich gleich zu Anfang erst­mal eine kom­plet­te Insel­um­run­dung mit einem Segel­boot machen. Das kos­tet ab 120€ und dau­ert ca 10 Stun­den. Aber, für die nächs­ten 3 Tage war schlech­tes Wet­ter ange­sagt und alle Tou­ren fie­len im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ins Was­ser! 
Schlech­tes Wet­ter bedeu­tet auf Milos nicht unbe­dingt Regen, son­dern viel zu hef­ti­ger Wind! Wir sind schließ­lich auf den Kykla­den, und da schlägt der Mel­te­mi schon mal ger­ne zu! Der star­ke Nord­ost-Wind macht manch einer Yacht einen Strich durch die Rechnung. 

Eine Insel­rund­fahrt gehört eigent­lich zum Pflicht­pro­gramm. Am bes­ten gleich am Anfang. Ich hät­te Anfang Sep­tem­ber mit Cape­tan Yian­gos rund um Milos und Kimo­los 50 € mit 3 Badestops für den gan­zen Tag bezahlt. Start um 9 Uhr, Rück­kehr 18:30. Prei­se hän­gen ab vom Boot und was inclu­si­ve ist. Nor­ma­ler­wei­se muss man wohl mit 120 € bzw 160 € beim Kata­ma­ran rech­nen.
Zur glei­chen Zeit wur­de mir die Halb-Tages­tour für 50 € ange­bo­ten. Da geht es nur zum west­li­chen Teil der Insel und wie­der zurück.

Wenn schlech­tes Wet­ter = zuviel Wind herrscht, fah­ren die Aus­flugs­boo­te lei­der nicht!

Tages­aus­flü­ge auf Milos bei Get your Guide

Also, Plan­än­de­rung!

Also bin ich mit dem Bus zu einer der bekann­tes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten von Milos, den berühm­ten Fels­for­ma­tio­nen von Sara­ki­ni­ko gefah­ren. Super­gei­le For­ma­tio­nen aus schnee­wei­ßem Vul­kan­ge­stein bei denen man auch baden kann. 

Insel Milos, Vulkanfelsen von Sarakiniko © PetersTravel Peter Pohle
Vul­kan­fel­sen von Sarakiniko

Natür­lich war ich bei wei­tem nicht der ein­zi­ge dort!
Über­all auf den ein­zel­nen Fels­vor­sprün­gen und Pla­teaus waren klei­ne Grup­pen von Besu­chern und Badenden.

Es gibt auch ein paar Höh­len mit Gän­gen, in denen ver­mut­lich etwas abge­baut wur­de? Auf jeden Fall war es dun­kel und ich war zu blöd, das Licht mei­nes Smart­phones anzu­ma­chen. Ent­spre­chend über­sah ich einen klei­nen Absatz, rutsch­te weg und fiel auf mei­nen Hin­tern. Ich geste­he, dar­auf hät­te ich lie­bend gern ver­zich­tet! Danach bin ich ent­spre­chend gefrus­tet zurück zur Bushaltestelle.

Mit dem nächs­ten Bus bin ich dann schon wie­der zurück nach Ada­mas — man muss offen­sicht­lich lei­der immer wie­der zum Haupt­ort zurück, um zu einem neu­en Ziel zu starten.

14:00 Uhr Bus­fahrt zum klei­nen Fischer­ort Pol­lo­nia über Papa­fra­gas — es gibt in Papa­fra­gas eben­falls Fels­for­ma­tio­nen, die sind aber nicht so aufregend.

Hauseingang mit Bougainvillea © PetersTravel Peter Pohle
Haus­ein­gang mit Bougainvillea

Fort­be­we­gung auf Milos

Ich war viel mit dem loka­len Bus unter­wegs. Ist im Prin­zip nicht schlecht, aber der Nach­teil ist, dass man doch sehr abhän­gig ist und für die meis­ten Ver­bin­dun­gen viel Zeit ein­pla­nen muss. Auch muss man meis­tens wie­der zurück nach Ada­mas um von dort neu zu star­ten. Das kann ner­ven.
Wesent­lich vor­teil­haf­ter ist es natür­lich einen Wagen zu mie­ten. Und das mög­lichst im Vor­aus, weil es auf Milos oft zu Eng­päs­sen kommt!

Nach­mit­tags-Aus­flug: Ada­mas nach Tri­pi­ti bzw. Klim

Mit dem loka­len Bus von Ada­mas über Pla­ka nach Tri­pi­ti. Von dort wei­ter zu Fuß in 25 Minu­ten berg­ab nach Kli­ma zu den direkt am Meer lie­gen­den bun­ten Fischer­häus­chen.
Lei­der war am Meer kei­ne schö­ne Nach­mit­tags­son­ne auf den foto­ge­nen, idyl­li­schen Fischer­häus­chen. Sie sind teil­wei­se von Tou­ris­ten bewohnt.

Insel Milos, Fischerhäuschen als Ferienwohnungen in Klima © PetersTravel Peter Pohle
Insel Milos, Fischer­häus­chen als Feri­en­woh­nun­gen in Klima

Respekt hat­te ich vor dem Rück­weg berg­auf. War dann aber doch nicht so schlimm wie ich beim Run­ter­weg gedacht hat­te. Für den Rück­weg brauch­te ich auch nur eine hal­be Stunde.

Da der Bus erst spä­ter zurück fuhr, bin ich noch in die ver­win­kel­ten, male­ri­schen, auto­frei­en Gas­sen von Pla­ka gegan­gen. Gute Sicht auf den Son­nen­un­ter­gang ist an der Kir­che und auf der Ter­ras­se vom Café Uto­pia. Dort muss man aller­dings rela­tiv früh sein um einen Platz zu bekom­men. Am bes­ten ist der Blick aller­dings immer wie­der von ver­schie­de­nen Stel­len auf dem Weg hoch zum Castello.

Die schöns­ten Strän­de & Natur-Highlights

Insel Milos, Adamas: Lagada Stadtstrand vor dem gleichnamigen Hotel © PetersTravel Peter Pohle
Ada­mas: Lagada Stadt­strand vor dem gleich­na­mi­gen Hotel 
  • Stadt­strand von Ada­mas: Lagada Beach, rechts vom Fähr­an­le­ger vor dem gleich­na­mi­gen geho­be­nen Hotel; nicht sehr auf­re­gend; es gibt Liegen. 
  • Papi­ki­nou Beach Wei­te­rer Stadt­strand von Ada­mas beim Restau­rant „O! Hamos“; Lie­ge für 12€; die­sen Strand fand ich auch nicht aufregend! 
  • Sara­ki­ni­ko: Schnee­wei­ße Vul­kan­fel­sen (s.o. mein Besuch), die aus­se­hen wie eine Mond­land­schaft. Per­fekt zum Foto­gra­fie­ren und Baden – aber meist gut besucht.
  • Tsig­ra­do: Mit dem Bus gelangt man bequem zum Strand Tsig­ra­do. Es ist die­sel­be (End)Haltestelle wie vom Strand Fyri­pla­ka.
    Aben­teu­er­lich erreich­ba­rer Mini-Strand – Der Weg scheint das Ziel: zuerst lässt man sich ein kur­zes Stück über ein Tau und anschlie­ßend über eine Lei­ter in eine enge Fels­pas­sa­ge. Am Ende die­ser Pas­sa­ge geht es dann noch über eine wei­te­re Lei­ter zum klei­nen Kie­sel­strand. Ich habe mir die Klet­ter­par­tie erspart und die foto­ge­ne Aus­sicht auf den idyl­li­schen Strand vom Aus­sichts­punkt genos­sen.
    Von wei­ter oben sieht es näm­lich sehr male­risch aus und lässt sich gut fotografieren.
  • Fyri­pla­ka: Ein wei­ter Sand­strand mit bun­ten Fel­sen, Lie­gen, einem Kiosk, Life­guard und Was­ser­sport­an­ge­bo­ten wie Kajaks und Stand-Up-Padd­le – einer der belieb­tes­ten Strän­de der Insel in einer gro­ßen Bucht. Ca 300 m von der Busend­hal­te­stel­le. Leicht zu erreichen.
  • Paleo­cho­ri: Brei­ter Strand mit Strand­bars, gutem Essen und viel Platz zum Baden. Diver­se Was­ser­sport­ar­ten.
    Land­schaft­lich schö­ne Bus­fahrt von Ada­mas  — der Bus fährt aller­dings nicht so häu­fig. Der wei­tes­te und brei­tes­te Strand, an dem ich auf Milos war. Neben dem Strand­re­stau­rant Siroc­co noch zwei wei­te­re Restau­rants incl der ele­gan­ten Beach­bar Aqua Loca, die zum geho­be­nen Hotel Arte­mis Sea­si­de Resort mit Spa und Pool gehört.
  • Klef­ti­ko: Nur mit dem Boot erreich­bar. Hier war­ten beein­dru­cken­de Höh­len und bizar­re Fels­for­ma­tio­nen im tür­kis­far­be­nen Was­ser – ein abso­lu­tes High­light (wenn das Wet­ter mit­spielt).
    Halb­ta­ges­tour: Wenn man kei­ne eige­nes Fahr­zeug hat wird man um 9 Uhr auf die gegen­über­lie­gen­de Sei­te von Milos nach Kipos gefah­ren. Dort legt dann das Boot zum cir­ca vier­stün­di­gen Aus­flug nach Geron­tas Beach und vor allem den Fels­for­ma­tio­nen von Klef­ti­ko ab.
    Boots­tour 30€; Trans­port hin und zurück zusätz­lich 15€.
Insel Milos: Strand Fyriplaka © PetersTravel Peter Pohle
Strand Fyri­pla­ka

Sehens­wür­dig­kei­ten & Dörfer

Insel Milos: Abendliche Hafenpromenade in Adamas © PetersTravel Peter Pohle
Abend­li­che Hafen­pro­me­na­de in Adamas
  • Ada­mas (Ada­man­t­as): Hafen­ort und tou­ris­ti­sches Zen­trum. Dreh- und Angel­punkt für Bus­se und Fäh­ren. Vie­le Restau­rants und Cafés – per­fekt als Basis.
  • Sara­ki­ni­ko: Schnee­wei­ße Vul­kan­fel­sen (s.o. mein Besuch), die aus­se­hen wie eine Mond­land­schaft. Per­fekt zum Foto­gra­fie­ren und Baden – aber meist gut besucht.
  • Kli­ma: Post­kar­ten­idyl­le pur! Bun­te Fischer­häus­chen direkt am Meer, heu­te oft als Feri­en­häu­ser vermietet.
  • Pla­ka & Tri­pi­ti: unbe­dingt einen Aus­flug ein­pla­nen in die­se nah bei­ein­an­der lie­gen­den Orte. Char­man­te Gas­sen, Taver­nen, wei­ße Kir­chen, Son­nen­un­ter­gangs­blick am bes­ten vom Cas­tel­lo oder dem dann über­füll­ten Café Utopia.
  • Pol­lo­nia: Klei­ner, ent­spann­ter Fischer­ort im Nord­os­ten – ide­al für einen Aus­flug oder einen ruhi­gen Aufenthalt.
Insel Milos, Zum Sonnenuntergang in der Plaka © PetersTravel Peter Pohle

Tipps zu Unter­künf­ten, Anrei­se, bes­te Rei­se­zeit, Restaurants

  • Unter­künf­te: Von güns­ti­gen Stu­di­os in Ada­mas bis zu schi­cken Bou­ti­que­ho­tels wie „The White“ ist alles dabei.
    Tipp: früh­zei­tig buchen, da Milos in den letz­ten Jah­ren an Popu­la­ri­tät gewon­nen hat. Ich muss­te mehr­fach umzie­hen, da ich nicht recht­zei­tig gebucht hat­te!
    Ich war im Vythos Stu­di­os: zen­trums­nah und ange­nehm ruhig. Ich hat­te Zim­mer Nr 7 (oder 1?) mit gro­ßer Ter­ras­se, gr. Kühl­schrank, Micro­wel­le + WLAN
    Anschlie­ßend war ich noch im Manou­sos (super­zen­tral mit sub­op­ti­ma­lem Bett) und Ost­ria Stu­di­os (eigent­lich ok, aber ich hat­te nur kal­tes ?! Was­ser), das Ost­ria Hotel ist sicher die bes­se­re Alter­na­ti­ve.
    Die Arco Soli­um Sui­tes in Ada­mas mach­ten einen aus­ge­zeich­ne­ten Ein­druch. Ich habe sie aber lei­der nur von außen gese­hen.
    Por­tia­ni Hotel liegt zen­tral am Meer neben der Bus­hal­te­stel­le, von der alle Bus­se star­ten. Sieht nett aus und ist sicher auch ok, wenn man Meer­blick hat. Ach­tung: sie haben auch Zim­mer zur klei­nen bzw. lau­ten Haupt­stra­ße. Und in die­sen Zim­mern will man sicher nicht schla­fen!
    The White, geho­ben. Ein Traum ganz in weiß. Oben in Ada­mas, hin­ter der Kir­che. Mit Gepäck etwas mühsam.
  • Anrei­se:
    – Fäh­re von Pirä­us (ca. 4–7 Stun­den, je nach Ver­bin­dung).
    – Flug von Athen (ca. 40 Minu­ten); nach Milos gibt es nur Inlandflüge.
  • Bes­te Rei­se­zeit:
    Mai–Juni und September–Oktober sind ide­al – ange­neh­me Tem­pe­ra­tu­ren, weni­ger Tou­ris­ten, aber noch war­mes Was­ser. Im Juli und August kann es voll und sehr win­dig werden.
  • Restau­rants
    Ada­man­t­as:
    Früh­stück im Café Agel­li­ki an der Hafen­pro­me­na­de. Dort bekommt man immer eine klei­ne Fla­sche eis­ge­kühl­tes Was­ser kos­ten­los zur Bestel­lung, selbst wenn es nur ein Kaf­fee ist! Außer­dem gibt es dort lecke­re Eis­krea­tio­nen oder Waf­feln.
    Mein Restau­rant-Tipp: „O!Hamos“. Tol­le Gerich­te (sie­he Spei­se­kar­te). Beliebt und viel Platz. Ein paar Schrit­te außer­halb von Ada­mas. Viel (!) War­te­zeit ein­pla­nen.
    Taver­ne Bar­ko: Fern­ab vom Rum­mel. Liegt auf der Haupt­stra­ße zur Pla­ka nach 300 Metern auf der lin­ken Sei­te. Unprä­ten­ti­ös + man bekommt nor­ma­ler­wei­se gut einen Platz. Grie­chi­sches Essen zu ange­neh­men Prei­sen (1 Liter Haus­wein 10 €).
    Restau­rant Tra­pat­selis an der Hafen­pro­me­na­de; lecke­re Mee­res­früch­te wie Fried Octo­pus 16€ + Bier Mythos 4€ oder Muscheln Saga­na­ki mit Toma­ten­so­ße, Knob­lauch und Feta für 12€! Dabei waren die Muscheln bereits aus­ge­löst.

    – Strand­re­stau­rants in Paleo­cho­ri: z. B. „Siroc­co“.
Insel Milos: Restaurant „O!Hamos“ © PetersTravel Peter Pohle
Restau­rant „O!Hamos“
Milos: Speisekarte vom Restaurant „O!Hamos“ © PetersTravel Peter Pohle
Insel Milos, Restaurant Trapatselis an der Hafenpromenade: Muscheln Saganaki mit Tomatensoße, Knoblauch und Feta © PetersTravel Peter Pohle
Restau­rant Tra­pat­selis: Muscheln Saga­na­ki mit Toma­ten­so­ße, Knob­lauch und Feta

Fazit zu Milos

Milos ist die per­fek­te Mischung aus schö­nen Strän­den, beein­dru­cken­der Geschich­te und ent­spann­tem Kykla­den-Fee­ling. Auch wenn das Wet­ter bei mir nicht immer mit­spiel­te und des­we­gen spon­ta­ne Plä­ne mal ins Was­ser fie­len – die Insel über­rascht immer wie­der mit neu­en High­lights.
Mein Tipp: Lass dich trei­ben, setz dich in den Bus oder auf ein Boot und schau, wohin dich Milos führt.

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