Fragt mich nicht, warum ich seit Jahren auf die Andamanen Inseln will. Es ist wohl die Erinnerung an meine ersten Trips zu den wunderschönen und damals noch unberührten Traumstränden von Thailand.
Bisher werden die Andamanen überwiegend von indischen Touristen, asiatischen Hochzeitsreisenden, internationalen Tauchern und Backpackern besucht.
Manche Inseln der Andamanen sind aber nach wie vor militärisches Sperrgebiet. Eine Insel ist sogar außerterritoriales Gebiet und die hier lebenden indigenen Ureinwohner stehen unter dem Schutz der indischen Regierung. Ein Betreten oder auch nur die Annäherung ist streng verboten und die dort lebenden Sentinelesen schützen sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Eindringlinge.
Immerhin, seit Mitte 2018 braucht man keine Extra-Genehmigung mehr für den Besuch der Andamanen. Lediglich eine kurze Registrierung an der Immigration in Port Blair. Hier bekommt man auch ein Einlegeblatt mit Infos bzw. Verhaltensmaßregeln zu den Inseln.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Von Varanasi über Chennai nach Port Blair
- 2 Port Blair — Sehenswürdigkeiten
- 3 Port Blair — Tipps zu Unterkünften & Restaurants
- 4 Von Port Blair nach Havelock Island
- 5 Havelock Island (Swaraj Dweep)
- 6 Strände auf Havelock Island
- 7 Unterkünfte, Restaurants, Tauchschulen auf Havelock Island
- 8 Neill Island — Strände, Restaurants, Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten
- 9 Lage + Info zu den Inseln der Andamanen
- 10 Anreise zu den Andamanen Inseln
- 11 Beste Reisezeit für die Andamanen
- 12 Info zu den Fähren auf den Andamanen
- 13 Überfahrt von Port Blair nach Havelock, Neill Island
- 14 ATM / Geldautomaten auf den Andamanen
- 15 Hotels & Unterkünfte / Check Out
- 16 Roller oder Fahrrad mieten
- 17 Moskitos
- 18 Fazit zu den Andamanen — Lohnt sich der Besuch?
- 19 Beiträge mit Tipps für Indien + Stränden in Goa
Von Varanasi über Chennai nach Port Blair
Am Vorabend war ich in Varanasi um 19:35 Uhr mit SpiceJet abgeflogen. Sehr blöd fand ich, dass ich mein Gepäck nicht durchchecken konnte, obwohl der Weiterflug von Chennai auch mit SpiceJet war. Also musste ich nach der Ankunft in Chennai mein Gepäck entgegennehmen und mir dann stundenlang die Nacht in der ungemütlichen und zugigen Flughafenhalle um die Ohren schlagen! Um 03 Uhr morgens machte dann der Schalter auf, sodass ich wieder einchecken konnte.
Abflug: 5:55 Uhr.
Port Blair — Sehenswürdigkeiten
Ich komme etwas übernächtigt um 8:15 Uhr in Port Blair, der Hauptstadt der Andamanen an. Zum Glück entfällt mittlerweile das lästige Anstehen für die Sondergenehmigung zum Besuch der Andamanen.
Draußen werde ich wie üblich von vielen neuen „Freunden“ umringt, die mich alle mit ihrem Taxi oder TukTuk in die Stadt bringen wollen. Nach kurzem Handel bekommt einer den Zuschlag für 100 Rupien und bringt mich zu meiner Unterkunft, dem Urbban Castle.
Der Verkehr in Port Blair scheint mir wesentlich relaxter als in anderen indischen Städten abzulaufen. Zumindest gibt es nicht diese Kakophonie des Dauerhupens. Aber es herrscht auch nicht ganz so viel Verkehr auf den Straßen.
Nach einem ausgezeichneten vegetarischen Mittagessen bestehend aus Chinese Fried Noodles im Annapurna Cafeteria (71, M.G. Road, gegenüber von einer Schule) kurz vor dem Aberdeen Bazar, bummele ich zu der Top-Sehenswürdigkeit, dem National Monument Cellular Jail. In der beeindruckenden Bastille (100 Rupien / 1.30€ Eintritt) waren Anfang des 20ten Jhdt die indischen Freiheitskämpfer eingekerkert. Die politischen Gefangenen hatten sich gegen die brutale Barbarei und die Knechtschafft der Engländer erhoben.
Ohne miteinander kommunizieren zu können, fristeten die Gefangenen in den 696 Einzel-Zellen ihr Dasein unter erbärmlichen Umständen.
Leider gab es während meines Besuchs abends die Sound & Lightshow nur auf Hindi.
In den nächsten Tagen besuche ich die zwei beliebtesten Inseln: das größere Havelock Island und Neil Island.
Port Blair — Tipps zu Unterkünften & Restaurants
Übersicht über Unterkünfte in Port Blair
Urbban Castle, No 86, M.G. Road, Middle Point 2.142 Rupien / 27€ incl Tax, incl spartanischem „Früstück“! Sie haben WLAN! Ein einhalb Zimmer. Ca 15 Minuten vom Aberdeen Bazar. Vom Flughafen für 100 Rupien mit dem TukTuk.
Hotspot für Backpacker ist das Hotel LaLaJi bzw. Lalaji Bay View mit luftigem und gutem Rooftop Restaurant. 2718, Dignabad, Port Blair. Zimmer 950 Rupien / 12€ mit Fan. Es gibt 1 AC-Zimmer: 1.350 RP / 17€.
Das Hotel de Marina liegt auf einem Hügel mit Blick über die Stadt und das Meer.
Restaurants
New Lighthouse Restaurant an der Promenade ist gehoben & angesagt. Es war gut von Einheimischen besucht, ist also sicher zu empfehlen!
Restaurant Amaya Rooftop im Luxus-Hotel Sea Shell. Teuer. Da ich dort als einziger Gast gegessen hätte, bin ich aber wieder gegangen und habe im LaLaJi (siehe Unterkünfte) guten Thunfisch gegessen und Banana Fritter mit Honig.
Von Port Blair nach Havelock Island
Der Check Out in meiner Unterkunft ist bereits um 9 Uhr! — Das scheint auf den Andamanen die übliche Zeit zu sein!
Da ich viel Zeit habe, fahre ich mit dem local Bus nochmal kurz zum Flughafen (10 Rupien). Ich will nachfragen, ob mein im Flieger vergessener Kindle eventuell wieder aufgetaucht ist.
Anschließend fahre ich mit dem Bus wieder in die Stadt zum Ghandi Park. Klingt großartig, aber ein Besuch lohnt sich höchstens für diejenigen, die die Zeit totschlagen müssen.
Nach einem kurzen Bummel und einem Eiskaffee im Annapurna Café nehme ich ein TukTuk zum Marine Jetty, wo ich dann noch bis halb zwei warte, um dann auf die Fähre zu dürfen. Die fährt pünktlich los und braucht 2 1/2 Stunden bis nach Havelock Island.
Außer mir sind neben den Einheimischen nur noch 2 Israeli in Bord.
Havelock Island (Swaraj Dweep)
Am Hafen von Havelock entscheide ich mich für den Bus, weil er justamente abfahren will. Eine Unterkunft habe ich zwar noch nicht, aber ich sage, dass ich ins Coco Grove am Beach 5 will und der Fahrer nickt. Keine 20 Minuten später bin ich auch schon dort. Kurze Besichtigung — einfaches Zimmer mit Bad und Fan kostet 1.000 Rupien / 12,65 €. Die Location ist mir dann doch zu basic und trifft nicht meinen Geschmack. Ich werde 70 Meter weiter zum Green Wood Beach Resort gebracht. Auch dieses sogenannte Resort ist nicht wirklich aufregend, hat aber immerhin obendrein AC und verlangt angeblich normalerweise 3.500 INR. Ich muss dann aber nicht mehr als 2.500 INR / 32 € zahlen. Abends gehe ich die 500 Meter zur Ortsmitte und esse im Kathmandu. Das wird dann für die nächsten Tage mein Stamm-Restaurant.
Vom Green Wood Beach Resort sind es nur ein paar Meter zum Meer. Dafür durchquert man die Hütten und das Restaurant vom Emerald Gecko und schon ist man am winzigen Strandabschnitt.
Strände auf Havelock Island
Elephant Beach + Radhanagar Beach
Elephant Beach ist anscheinend der populärste Strand. Es gibt mehrere Arten dorthin zu gelangen. Die einfachste ist zugleich auch die teuerste. Zweimal am Tag fahren Ausflugs-Boote für 950 INR / 12 € (Hin+Rück) vom Jetty. Die letzten Boote fahren um 15 Uhr zurück.
Über Land fährt man entweder mit dem eigenen Roller oder einem TukTuk bis zu der Stelle, von der man anschließend noch 1,8 km durch den Wald marschieren muss. Man muss sich registrieren und marschiert los.
Achtung: Das kann eine sehr matschige Angelegenheit sein. Bei mir war es zum Glück trocken und man konnte meistens am Wegesrand gehen. Wenn es nur etwas geregnet hat, würde ich diesen Weg auf keinen Fall empfehlen — eventuell wird er dann sogar geschlossen? Am Schluss musste ich noch in einer bizarren Landschaft durch abgestorbene Baumstümpfe und kniehohes Wasser waten.
Mein Tipp: Falls man mit dem Tuktuk kommt, sollte man unbedingt einen Zeitpunkt für die Rückfahrt vereinbaren.
Der Elephant Beach (Nordküste) ist eigentlich sehr schön.
Aaaaaaaber: Ein Gewimmel von Leuten auf einem kleinen Fleck. Es gibt Obst- und T‑Shirt-Stände. Man kann auf der „Banane“ oder mit dem Jetski fahren. Es gibt sogar einen geführten Underwater-Walk und Schnorcheltouren. Dabei scheint das Schnorcheln jetzt nichtmal unbedingt der Hammer zu sein!
Ich bin dann noch ca 400 Meter weitergegangen. Zuerst durch stark vermüllten Wald. Dann gab es einen kleinen Strand an dem nur 4 Leute waren. Nach weiteren 100 m hatte ich dann eine schöne Stelle für mich ganz alleine. Mal abgesehen davon, dass ich dort auf meinem Rückweg eine armdicke, ca 2,50 m lange (!) Schlange aufschreckte, wäre mir das zu mühsam für einen wiederholten Besuch.
Radhanagar Beach / Beach Number 7
Der Radhanagar Beach (Nordwestküste) ist auch in dieser Ecke und auf jeden Fall einen Besuch wert. Der Strand wird von dem lokalen Bus angefahren. Er wurde vom Time Magazin als einer der schönsten Strände der Welt ausgezeichnet.
Großer Parkplatz, Restaurants und Verkaufsstände.
Er ist ein weiter 2 km langer Traumstrand mit feinstem, weißen Sand. Teilweise bis zu 50 m breit. Natürlich ist hier viel los, aber keine Jetskis etc. Die meist indischen Touristen konzentrieren sich an der Ankunftsstelle. Das heißt, wenn man ein paar Schritte geht hat man den Strand für sich alleine. Man kann weite Spaziergänge am ebenen Strand machen.
Es gibt allerdings keinen Schatten.
Vijay Nagar Beach / Beach Number 5
Der Vijay Nagar Beach / Beach Number 5 liegt an der Nord-Ostküste von Havelock Island. Beliebt bei Touristen wegen der unzähligen Übernachtungsmöglichkeiten, Tauchzentren und Restaurants. Nur bei Flut zum Schwimmen geeignet. Teilweise naturbelassen.
Man kann Roller oder Fahrrad ausleihen.
Kala Pathar Beach (Beach Nr. 6)
Liegt ganz im Südosten. Der Strand ist naturbelassen. Nett für einen Spaziergang.
Unterkünfte, Restaurants, Tauchschulen auf Havelock Island
Nachdem ich vor meiner Überfahrt bei den Buchungsportalen nur teure Resorts gesehen habe, bin ich ohne Buchung auf gut Glück nach Havelock Island gefahren. Das hängt damit zusammen, dass die preiswerteren Unterkünfte kein Internet haben.
Ich war am Beach 5 und beschreibe überwiegend dortige Unterkünfte & Restaurants.
Es gibt im Wesentlichen nur zwei längere, asphaltierten Straßen, die sich beim Markt teilen.
Vom Hafen nimmt man entweder den dort abfahrenden Bus oder fährt mit einem Tuk-Tuk für 100 RP / 1,30 € zum Beach 5.
Auf dem Weg vom Fährhafen, vorbei am Markt, gibt es aber bereits vor dem Beach 5 etliche Unterkünfte und ein paar Tauchschulen, zB Dive India neben dem populären Restaurant Full Moon Café.
Beach Nr. 5 / Vijay Nagar Beach
Backpacker Hotspot. Der Großteil der Unterkünfte liegt zur Straße. Es wird viel gebaut. So gut wie alle preiswerten Unterkünfte liegen dicht nebeneinander und haben keinen Blick. Manche sind immerhin mittlerweile nett gestrichen.. Das Wort „Resort“ im Namen entspricht nicht unbedingt unserer Vorstellung! Es gibt einen Mix von (sehr) einfachen und entsprechend preiswerten Unterkünften (kaltes Wasser) und teuren Bungalowanlagen, ab und zu mit (einfachem) Pool. Oft kommen noch Steuern von 18 % zu den aufgeführten Preisen. Zu den angegebenen Preisen der „gehobenen“ Bungalowanlagen kommen dann bei Preisen über 7.500 INR / 95 € nochmal 28 % Tax dazu! Viele der teureren Anlagen werden von Indern gebucht (zB das staatliche Dolphin Beach Resort zu 90%).
Green Valley Resort ist eigentlich so der Anfang vom Beach 5 / Vijaynagar Beach. Macht passablen Eindruck. Integriertes Restaurant. AC Deluxe Bungalows: 3.500 + 18% Tax (HS vom 15.12. — 15.01. + 1.200 INR / Non AC 2.500 + 18% Tax (HS vom 15.12. — 15.01. + 600 INR). Außerdem hat es noch preiswertere Bambusbungalows auf der anderen Straßenseite im Wald für 1.500 Rupien.
Shangri Las Beach Resort Bad/AC 3.200 INR / 40,50 €.
Freundliches Personal an der Rezeption Einfache Bungalows ohne Aussicht aber auch ein paar mit Blickrichtung Meer und einem schönen Abschnitt vom Vijaynagar Beach.
Danach kommen das Sunrise Tourist Complex und Orient Legend Resort.
Tipp: Die meisten vorgenannten Unterkünfte haben Zugang und Blick zum Meer am schönsten Strandabschnitt vom Vijaynagar Beach. Man geht durch einen lichten Palmenhain. Dieser Teil ist beliebt und noch nicht überlaufen. Auch ist es sauber und man kann hier gut baden.
Die unmittelbar an der Straße gelegenen Bungalows des beliebten Wild Orchid Resort kosten 7.499 + 18% Tax bzw. 8.999 + 18% Tax. Schön, aber stolzer Preis für die Lage.
Dolphin Beach Resort, ab 5.500 INR. Ist eine große staatliche Anlage mit vielen Bungalows direkt am Meer, aber keinem richtigen Strand. Kein Pool. 90 % der Gäste sind Inder. Ohne Charme oder irgendeinen Reiz.
Coco Grove Budgetunterkunft. Zimmer mit Fan/Bad. Freundliches Personal, aber es ist wirklich sehr basic. Einfachste Hütten (für 950 RP incl Frühstück), die von außen sogar passabel aussehen, aber teilweise kein Bad haben! Viele Backpacker. Partyplace der israelischen Fraktion. Im Bau sind direkt dahinter liegende neue Bungalows. Da sie im Augenblick aber knapp bei Kasse sind, wird die Fertigstellung nach eigener Angabe wohl noch ein paar Jahre dauern! Ein Pfad vorbei an der Baustelle führt zum kleinen Strand.
Am Eingang zum Coco Grove befindet sich das Office vom AquaNomad Diving.
Coral Reef Resort, Gehoben. Pool, ab 9.000 INR, handtuchgroßer, nicht überzeugender Strandabschnitt.
Roy Restaurant & Green Wood Beach Resort Einfach; Bad/TV/AC ca 3.000 Rupien bei AC-Nutzung, Einfache, schmucklose nebeneinanderliegende Zimmer mit Blick auf Parkplatz und die durch einen grünen Vorhang abgetrennte Zufahrt zum Emerald Gecko.
Einfache Holz-Hütten in einem Waldstück. Sehen wildromantisch aus. Erst wenn man sie unter die Lupe nimmt, bemerkt man wie einfach sie sind. Beach Hut 1.648 + 12% ohne Dusche, Gemeinschaftstoilette, incl. Frühstück; Bungalow 2.638 + 18% Tax incl. Frühstück. Im Foto: “Lodge”: 3988 + 18% Tax incl. Frühstück.
Direkter Zugang zu kleinem Strandabschnitt. Schatten ab frühem Nachmittag.
Eigenes WiFi, das sogar ab und zu (langsam) funktioniert!
Ocean Tree Resort Gehoben. Neu. Pool. Ab 14.000 Rupien.
Munjoh Ocean Resort ab 16.000 INR + 28% Tax. Kein Pool. Großer schöne Strandabschnitt. Kleiner Flußlauf (Moskitos?). Bis dahin geht man durch 100 m ursprünglichen Palmenwald. Da das Hotel erst 6 Jahre alt ist, dürfen hier wegen Tsunami-Schutzzone keine Bungalows mehr gebaut werden. Auf der anderen Straßenseite gibt es nochmal 10 nebeneinanderliegende Zimmer (17.000 Rp), die jeweils einen winzigen Pool nach hinten raus haben. Bei meinem Besuch Februar 2019 war dort eine Baustelle. Schön ist was anderes!
Silver Sand Beach Resort ist schon weiter außerhalb und liegt alleine. Gehoben/Pool ab 11.000 INR / 140 € + 28% Tax!
Honey Moon Beach Resort ist die letzte Unterkunft am Beach 5. Einfach aber sauber. Frisch gestrichen. Aber auch diese Zimmer stehen in einer Reihe und schauen sich selbst an. 3.500 INR TV/AC/Bad
Restaurant-Tipps auf Havelock Island
Mein Tipp: Ich habe oft und sehr gerne im Kathmandu gegessen. Sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis; zB das Shakshuka (200 INR) oder die Riesenportion Muesli, Curd, Honey für 250 INR / 3,20 €.
Gegenüber liegt das Fat Martin Restaurant & Andaman Bubbles (Tauchschule) Im Fat Martin sitzt man im vorderen Bereich auf Matratzen am Boden — es gibt auch 3 Tische direkt an der Straße. Außerdem wirbt das Lokal mit Free WiFi von 12:30 — 20:30. Hat bei mir aber nicht funktioniert!
Das Red Snapper Restaurant fand ich von der Atmosphäre schön. Es gehört zum Wild Orchid Resort. Zum luftigen Restaurant geht man eine Treppe hoch. Schönes Ambiente. Alkohol zu erstaunlich vernünftigen Preisen. Ein DJ sorgt im Barbereich für laute Beschallung. Hängt mit dem Emerald Gecko zusammen.
Mein Tuna Steak dort ging aber gar nicht!
Mein Tipp ist das kleine, allein liegende, unscheinbare Welcome Restaurant am Ende von Beach 5 (ein paar Meter nach dem Honey Moon Resort auf der rechten Seite) bietet erstaunlich leckeren Fisch im Bananenblatt zubereitet und als Nachtisch Banufee Pai.
Es wird völlig zu Recht oft empfohlen.
Dann gibt es zB noch das Full Moon Café, welches — von der Jetty kommend — ca 1 1/2 km vor Beach 5 auf der linken Seite in einem dicht bewachsenen, ursprünglichen Garten liegt. Ein paar Schritte zum Meer — der kleine Strand liegt allerdings ab frühem Nachmittag im Schatten. Die Karte ist sauber und vorbildlich paginiert. Das färbt deutlich spürbar auf die Preise ab ?! Das Full Moon liegt zusammen mit der Tauchbasis Dive India, die auch kleine, sehr einfache Hütten vermietet!
Neill Island — Strände, Restaurants, Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten
Das kleine, ursprüngliche Neil Island hat ca 6.000 EW und ist wesentlich ruhiger und beschaulicher als Havelock. Auch gibt es weniger Unterkünfte und Restaurants. Alles ist gemächlicher und laid back.
Im Wesentlichen gibt es nur einen kleinen Ortskern und eine lange Straße. Versorgungstechnisch kann es hier schon mal zu Engpässen kommen.
Gleich nach der Ankunft werde ich am Hafen vom Besitzer der Break Water Bungalows mit seinem Motorrad abgefangen. Nach kurzer Verhandlung fahren wir los. Er zeigt mir zuerst sogar zwei Unterkünfte von meiner Liste, kann mich dann aber überzeugen, dass es bei ihm schöner ist. Tatsächlich ist es eine einfache, aber schön in die Natur eingebettete Anlage. Ein paar Schritte davor gibt es den schmalen Hausstrand. Allerdings kann man hier nur chillen und abends den Sonnenuntergang genießen. Die Kulisse dafür ist einzigartig: Das Meer hat sich zurückgezogen und die bizarren Wurzeln der Mangroven auf einer grauen Steinlandschaft von abgestorbenen, messerscharfen Korallen freigelegt.
Baden ist hier nicht zu empfehlen. Das kann man aber 100 Meter weiter. Dort hat man den schönen Strand und das türkisfarbene Meer meistens für sich ganz allein!
Tipp: Eh ich’s vergesse, eine Sehenswürdigkeit hat Neil Island auch: die Natural Bridge. Zu ihr gelangt man bei Ebbe mit etwas Klettern über ein paar Felsen am Wasser entlang. Davor, bei den Verkaufsständen, bieten sich sogar ein paar Guides an. Man kann allerdings nicht wirklich falsch gehen.
Strände auf Neill Island
Viele Stände, die bei meinem Besuch alle verwaist waren. Dabei war ich hier zur High Season.
Sitapur Beach: großer, weitläufiger und einsamer Strand im Südosten.
Bharatpur Beach: in der Nähe vom Jetty. Hier herrscht viel Betrieb. Indische Groß-Familien lagern hier gerne. Jetski und Bananenboot sind ebenso angesagt wie Glassbottomboat, Schnorcheltripps oder Tauchen.
Lakshmanpur Beach / Beach 1: liegt im Nordwesten. Großer, schöner Strand. Sehr feiner, makelloser, weißer Sand. Gut zum Baden. Ich war dort tagsüber allein auf weiter Flur. Die indischen Touristen bevölkern den Strand und die zahlreichen Strandbuden wohl erst zum Sonnenuntergang.
Ramnagar Beach
Dieser Strand ist ein schmaler Streifen im Süden bei den einfachen Unterkünften Kala Pani Resort, Break Water Resort und Mallick Palace.
Essen auf Neill Island
Ich habe meistens im einfachen Restaurant meiner Unterkunft Break Water gegessen. Es war ok, kann aber dem Kathmandu in Havelock nicht das Wasser reichen.
Blue Sea Restaurant: Im auf Sea-Food spezialisierten Restaurant war ich auch. Das war jetzt leider nicht der Hit. Hat aber länger auf als andere Restaurants, zB das Break Water, bei dem es spätestens um 20 Uhr(!) die letzte Bestellung geben muss.
Unterkünfte auf Neill Island
Hier nochmal die Übersicht über die Unterkünfte auf den Andamanen.
Das Kingfisher mitten im Ort ist ein Betongebäude. Innen ist es etwas runtergekommen. Die AC-Zimmer kosten 2.000 RP und sind passabel. Fast ausschließlich indische Gäste.
Elephant & Four Wise Men Resort hat zwar einen schönen Namen, aber nur sehr einfache Hütten ohne Bad für 500 Rupien / 6,40 €. Direkter Zugang zum vermüllten Strand.
Break Water ca 2 1/2 km vom Markt. Hier habe ich übernachtet. 5 Steinbungalows für ca 2.500 Rupien / 31,70 € incl. Tax mit Bad/AC/TV und 12 kleine, engstehende Bambushütten mit oder auch ohne Bad für 700 Rupien bzw. weniger. Absolut lächerlich ist die Check Out Zeit um 7:30(!) Uhr, zumal die meisten Fähren erst wesentlich später ankommen bzw. abfahren.
Ein solides Steinhaus mit 9 Zimmern auf der anderen Straßenseite war gerade im Bau und müsste seit Ende 2019 in Betrieb sein. Am Eingang machte gerade der Tauchshop Happy Finn Dive auf.
Die Küche ist ok, kann aber mit der vom Kathmandu auf Havelock leider nicht konkurrieren! Auch war nicht immer alles vorhanden. Aber so ist das eben auf kleineren Inseln. Das Break Water hat laut Besitzer Harish den einzigen Wäscheservice (mit Waschmaschine!). Allerdings ist der Preis mehr als doppelt so teuer wie anderswo! Er ist gerne beim Organisieren von Tickets, Schnorcheltouren oder Roller mieten behilflich. Zugang zum Strand. Entlang am Strand kann man bis zum Strand vom Blue Sea Restaurant gehen.
Kalapani liegt 200 Meter vom Break Water. Einfaches Restaurant. Man hat Zugang und Blick durch Palmen zum Meer in 100 m Entfernung. Auch hier gibt es einen kleinen, schönen Strand. 27 einfache, unterschiedliche (Bambus)Hütten (manche ohne Bad) für 300/500/800/1.200 Rupien.
Ein paar Gäste meinten es würde etwas müffeln?
Mallick Palace liegt ein paar Meter weiter, hat ein großes neues Gebäude mit AC-Zimmern für 3.500 RP zur Straße. Zugang zum Ramnagar Beach.
Blue Sea: hat zwei Zimmer neben dem gleichnamigen Restaurant in einem Steinbungalow. 1.500 RP. Keine AC. Die Musikbeschallung vom Restaurant sollte man mögen!
Der Strand vom Mallick Palace, vorbei am Sea Sand Restaurant bis zum Blue Sea Restaurant ist für mich der mit Abstand breiteste und schönste. Besonders herrlich in der Nachmittagssonne.
Mein Tipp: Hier ist bei Flut auch der beste Einstieg zum Baden.
Zum Schnorcheln muss man an den meisten Stellen in dieser Ecke erstmal die superscharfen abgestorbenen Korallen überwinden!
Tango Beach Resort Gehoben. Preise ab 4.500 INR / 57 € + Tax. Liegt nahe zum breitesten Strand Nr. 1 Lakshmanpur Beach. Hat aber auch einen eigenen großen Strandabschnitt.
Lage + Info zu den Inseln der Andamanen
Die in der Andamanensee liegende Inselgruppe gehört zu Indien. Sie liegt allerdings gut 1.200 Kilometer von der Ost-Küste Indiens entfernt. Hauptstadt ist Port Blair.
Wesentlich näher sind das nur 200 Kilometer entfernte Myanmar oder Thailand (Die Andamanen liegen 750 km nordwestlich von Phuket).
Hier gilt die indische Zeit. Das bedeutet, es wird um 4:30 Uhr hell und der Sonnenuntergang ist um 17 Uhr.
Achtung: Seit 2019 haben die Inseln offiziell neue Namen: Havelock Island = Swaraj Dweep und Neill Island = Saheed Dweep
Anreise zu den Andamanen Inseln
Flugverbindungen nach Port Blair zB von Delhi mit SpiceJet oder von Bangalore mit GoAir.
Ein internationaler Flughafen in Port Blair ist im Bau! Der soll wohl hauptsächlich den asiatischen Markt bedienen.
Ich bin von Varanasi über Chennai mit SpiceJet angereist. In meinem Fall war die Verbindung suboptimal: ich musste mir die Nacht auf dem zugigen Airport von Chennai um die Ohren schlagen.
Tipp: Seit Mitte 2018 braucht man für die Andamanen kein extra Visum mehr. Lediglich eine kurze Registrierung an der Immigration in Port Blair. Hier bekommt man auch ein Einlegeblatt mit Infos bzw. Verhaltensmaßregeln zu den Inseln.
Beste Reisezeit für die Andamanen
Die beste Reisezeit ist von November bis Anfang April.
In der Zeit vom 15. Dezember — 15. Januar gibt es bei manchen Hotels nochmal Aufschläge.
Das Klima ist typisch für die Tropen: Heiß, feucht und regenreich.
Regenzeit von Mai bis Oktober.
Info zu den Fähren auf den Andamanen
Die Tickets der Government Ferry sind preiswert und schnell ausverkauft, meistens bereits am Vortag. Einheimische werden vorrangig versorgt. Weniger Stress gibt es mit den privaten und teureren Anbietern, zB Makruzz. Man kann auch Online buchen! Falls das nicht klappt, eine Mail schicken und reservieren.
Rechtzeitig um die Rück- oder Weiterfahrt kümmern!
Auf Neil Island hat mir meine Unterkunft das Ticket besorgt.
Mein Tipp: Auf jeden Fall erstmal die Möglichkeiten Online checken. Es kann zwar etwas teurer werden, aber man erspart sich Stress und Wartezeiten am Schalter.
Von Havelock nach Neill Island: Fähren um 10 Uhr und 14:30 Uhr. Ich habe das Ticket 1 Tag vorher gekauft und bin um 10 Uhr mit der privaten Fähre von Makruzz für 1.289 INR / 16,30 € gefahren. Ankunft in Neil Island: 11:10 Uhr
Havelock nach Port Blair: mehrfach täglich
Neill Island nach Port Blair: mehrfach täglich. Government Ferry um 8:30 und 16 Uhr.
Achtung: Das Government-Ferry Ticket ist nicht im voraus buchbar! Morgens um 6:30 anstellen! Locals haben absoluten Vorrang.
Mehrere private Fähren, zB um 9:45 mit Green Ocean für 1.289 RP 16,30 €. Makruzz fährt u.a. um 11 Uhr (ab 1.407 INR / 17,80 €). Es gibt immer mehrere Klassen. Premium oder Economy fand ich aber vollkommen ok.
Überfahrt von Port Blair nach Havelock, Neill Island
Directory of Shipping: Weil ich bereits eine Unterkunft gebucht hatte habe ich am Marine Jetty (Phoenix Bay Jetty) beim Star Ticketing Counter das Ticket der Government Ferry für 510 Rupien nach Havelock bzw. Swaraj Dweep (so lautet der neue Name) für den nächsten Tag um 14 Uhr gekauft. Dabei hätte ich es zeitlich schon am selben Tag geschafft, da ich schon um kurz nach 9 Uhr morgens in meiner Unterkunft und bereits um 11 beim Ticketschalter im Directory of Shipping war. Vorher war ich sogar noch im Stadtteil Delanipur im Büro von Makruzz. Dort kann man für mehrere Abfahrten buchen. Preise ab 1.400 je nach Klasse.
Von Port Blair nach Neill Island fährt um 7:30 Uhr ein Speedboat mit AC in 1,5 Stunden und kostet 1.289 Rupien (circa 16,30 Euro).
ATM / Geldautomaten auf den Andamanen
Zahlung mit Kreditkarten sind die Ausnahme.
Es gibt auf Havelock und auch auf Neil Island ATM’s. Verlassen würde ich mich aber nicht darauf und mich spätestens in Port Blair mit ausreichend Bargeld versorgen.
Üblich sind 10.000 Rupien pro Abhebevorgang.
Hotels & Unterkünfte / Check Out
Auf den Andamanen scheint die übliche Zeit für Check Out um 8, spätestens um 9 Uhr zu sein! In meiner Unterkunft auf Neill Island war es 7:30 Uhr!
Wenn bei mir “gehoben” steht, bitte nicht missverstehen. Das entspricht nicht immer den europäischen Vorstellungen!
Roller oder Fahrrad mieten
Havelock Island: zB neben dem Restaurant Kathmandu.
Ca 400 — 500 INR pro 24 Stunden; 300 — 350 Rupien bei mehreren Tagen. Ich habe keinen Führerschein vorzeigen müssen.
Achtung: Spritknappheit kann zu einem Problem werden!
Neill Island: Scooter: 500 Rupien / 6,40 €, Fahrrad: 100 Rupien
Moskitos
Allerspätestens ab 17 Uhr (Abenddämmerung) fliegen die Moskitos ihre Angriffe. Abends fand ich es dann erträglich. Das lag aber vielleicht auch an meinem Spray.
Fazit zu den Andamanen — Lohnt sich der Besuch?
Vielleicht war meine Erwartungshaltung zu groß?
Ich hatte mir mehr versprochen und war entsprechend enttäuscht von dem, was ich gesehen und erlebt habe.
Die Anreise und vor allem das Weiterkommen zwischen den Inseln kann etwas nervig sein. Tickets müssen mindestens 1 Tag vorher gebucht werden.
WLAN bzw. Internet ist nur in Ausnahmen zu haben und wenn, dann meistens sehr langsam. Das hat mich aber nicht gestört und mein Fazit nicht beeinflusst!
Die Unterkünfte sind entweder sehr einfach oder relativ teuer. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass ein Großteil der Touristen reiche Inder sind, die nur für zwei bis maximal drei Tage bleiben. Die Lage ist oft nicht wirklich schön. Vielerorts entstehen neue Luxusresorts, während die einfachen Hütten eher vernachlässigt werden. Dazu kommt, die Bungalows oder Zimmer haben oft — selbst bei stolzen Preisen — keine berauschende Aussicht! Das hängt auch damit zusammen, dass der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand zum Strand eingehalten werden muss bzw. wird. Eine Ausnahmeregelung hierfür hat das staatliche Dolphin auf Havelock — der dazugehörende Strandabschnitt ist aber trotzdem uninteressant!
Hotels oder gar Restaurants mit Meerblick sind eher die Ausnahme. Ich habe zumindest keines von beiden in idyllischer Lage entdeckt.
Die Mehrzahl der ursprünglichen, naturbelassenen Strände sind schmal und liegen oft ab spätestens 15 Uhr im Schatten. Ich will hier gar nicht von den felsigen Einstiegen reden. Natürlich gibt es auf den zwei von mir — neben Port Blair — besuchten Inseln Havelock und Neil Island auch schöne Strände!
Im Großen und Ganzen gibt es in anderen Ländern Asiens, aber auch in Indien, schönere und idyllischere Ecken, die preiswerter und besser zu erreichen sind.
Wart Ihr schonmal auf den Andamanen Inseln?
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Wir waren zwar froh, dort gewesen zu sein und nicht mehr einem Traum nach dem vermuteten „hidden paradise“ nachhängen zu müssen, der sich aber nicht unbedingt erfüllt hat.
Unserer Meinung nach sind die Andamanen besser geeignet für die Einheimischen, die zu Recht stolz auf ihre Inselgruppe sind und dort schöne Selfies schießen können. (Oder auch für die partyliebenden Israelis.)
Die Bauart der Resorts und Restaurants (jeweils ohne Meerblick), sowie die meist sehr schmalen Strände und v.a. die angeschwemmten Müllberge machen die Andamanen leider nicht zu einem Traumziel, v.a. für diejenigen, die schon einige Traumziele gesehen haben.
Hallo Peter, mein Freund und ich sind aktuell in Kasol,in Indien. Wir planen gerade unsere nächsten Ziele für dieses Jahr. Mich haben die Andamanen sehr angesprochen, dein Kommentar hat mich nun jedoch etwas verunsichert. Gibt es andere Inseln in Indien, die du mehr empfiehlst? Wenn ja, warum? Wir reisen noch mindestens ein ganzes Jahr und freuen uns über Ideen und Vorschläge. Herzliche Grüße vom Himalaya Jasmin
Hallo Jasmin,
ich gehe mal davon aus, dass du meinen Beitrag meinst.
In der Tat, umgehauen hat es mich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass durch Corona noch die eine oder andere Unterkunft schließen musste?
In Indien andere Insel zu empfehlen ist auch nicht einfach; so viele gibt es da ja nicht. Ich wollte mal auf die Lakkadiven vor der Westküste. Habe es dann letztlich sein lassen, weil man dafür ein Permit brauchte. Es gibt dort auch nur wenige Unterkünfte. Und die sind eher im gehobenen Bereich. Ist wohl eher was für Einsiedler oder Flitterwochen o.ä.
BG, Peter
Peter! Wann warst Du dort? Weißt Du, ob es inzwischen stabileres Internet gibt?
Hallo Johannes,
ich war 2018/19 dort.
Normalerweise würde ich annehmen, es wird sich alles weiter entwickelt haben.
Allerdings kann ich nicht die Auswirkungen von Corona abschätzen!
BG, Peter
Ich werde Ende September (2024) dort sein. Wie sieht es eigentlich mit der Trinkwasserversorgung aus? Kauft man im shop? Bekommt man im Hotel?
Danke für den Bericht und die Einblicke, die mir in der Vorbereitung helfen.
Hallo Hans-Martin,
schön, wenn dir mein Beitrag bei der Vorbereitung geholfen hat.
Was das Wasser betrifft, ich habe da nie ein Problem gehabt. Selbst in einfachen Unterkünften konnte ich immer was zu trinken kaufen oder es ist ein Shop in der Nähe.
BG, Peter