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Cartagena: Straße im Centro Histórico

Car­ta­ge­na und sei­ne schöns­ten Highlights

Car­ta­ge­na High­lights: Ich schwe­be Sams­tag­abend um kurz vor 23 Uhr ein — ohne Unter­kunft und mit Null Plan(ung). Ich weiß ledig­lich, dass es in der Cal­le Media Luna im Alt­stadt­vier­tel  Get­se­ma­ni  jede Men­ge Unter­künf­te geben soll. In die­sem Vier­tel leb­ten frü­her die klei­nen Leu­te und Handwerker.

Leticia, Markt

Von Man­aus nach Leti­cia in Kolumbien

Inzwi­schen habe ich mich für die Wei­ter­rei­se von Bra­si­li­en nach Kolum­bi­en ent­schie­den und mei­nen Rück­flug von Reci­fe stor­niert. Dann flie­ge ich halt von Kolum­bi­en zurück. Fle­xi­bi­li­tät ist alles! Aller­dings: noch eine 7‑tägige Schiffs­fahrt von Man­aus nach Taba­tin­ga, der Gren­ze von Bra­si­li­en, Peru und Kolum­bi­en will ich mir dies­mal nicht antun.

Ilha do Amor, Brasilien

Ama­zo­nas: Sant­arem mit Alter do Chao + Ilha do Amor

Das Titel­bild zeigt Alter do Chao bzw. die vor­ge­la­ger­te Ilha do Amor an einem nor­ma­len Wochen­tag. Sant­arem (300.000 EW) + Alter do Chao (6.800 EW). Mein Schiff ist bereits um 6 Uhr mor­gens in Sant­arem. Noch am Hafen besor­ge ich mir Aus­künf­te über Abfahrts­zei­ten der Boo­te nach Man­aus und mache mich anschlie­ßend auf den Weg zum Markt. Denn von dort soll der Bus ins 32 km ent­fern­te Alter do Chao und der Ilha do Amor am Rio Taba­jos fahren.

Kinder in Myanmar

Myan­mar: Von Bagan nach Yangon

Bagan / Nyaung Oo Hier war ich schon mal in den 70er Jah­ren und woll­te dies­mal eigent­lich gar nicht wie­der hin. Damals gab es nur ein Visum für 7 Tage um das Land zu berei­sen. Aber letzt­lich ist Bagan so beein­dru­ckend, dass ich doch die stau­bi­ge Tages­fahrt von Kalaw in einem maro­den Bus auf mich nahm. Zum Glück hat­te ich im New Hea­ven Guest House für 3 Näch­te reser­viert (das Manage­ment zeich­ne­te sich nicht durch besond­re Freund­lich­keit aus). So blieb mir die läs­ti­ge und schweiß­trei­ben­de Quar­tiers­su­che erspart. Natür­lich hat sich viel ver­än­dert… Für das gan­ze Gebiet zahlt man ein­ma­lig 10 Dol­lar Ein­tritt. In den 90ern wur­de das Dorf, in dem ich damals gewohnt hat­te von der Regie­rung zwangs­um­ge­sie­delt, damit dort — in Old Bagan — teu­re Resorts gebaut wer­den konn­ten. Jetzt wohnt man als Tra­vel­ler in Nyaung Oo; dort leiht man sich dann ein Rad (was hier halt so Fahr­rad genannt wird) und fährt gemäch­lich, bei Tem­pe­ra­tu­ren so um die 35 Grad, die ca. 6 Kilo­me­ter nach Old Bagan und dann noch­mal ca 4 KM bis New …