Die Casa Batlló in Barcelona von Antoni Gaudí
Casa Batlló in Barcelona. Eines meiner von Antoni Gaudí gestalteten Lieblingshäuser ist das Gesamtkunstwerk, die Casa Batlló in Barcelona.
Casa Batlló in Barcelona. Eines meiner von Antoni Gaudí gestalteten Lieblingshäuser ist das Gesamtkunstwerk, die Casa Batlló in Barcelona.
Ich war kürzlich ein paar Tage in Italien. Ein Freund hatte Geburtstag. Ein guter Grund mal wieder nach Italien zu fahren. Genauer gesagt nach Montalto Ligure, einem kleinen verträumten Ort in der norditalienischen Region Ligurien, die auch Blumenriviera genannt wird.
Tallinn war der Auslöser für meine Reise ins Baltikum. Seit Jahren wollte ich hier zumindest mal für ein paar Tage hin. Jetzt besuche ich gleich alle 3 Länder des Baltikum (Litauen, Lettland, Estland). Und zusätzlich noch ein Abstecher nach St. Petersburg.
Eine Reise durch Litauen, Lettland, Estland mit ein paar Tagen in St. Petersburg!
Markthalle 9, Berlin-Kreuzberg. Jeden Donnerstags, von 17 – 22 Uhr findet in der Markthalle ein großer Street-Food-Market statt. Die Eisenbahnmarkthalle ist ein historisches Baudenkmal, das 1891 als “Markthalle IX” offiziell eröffnet wurde.
Nadja Auermann. Bis zum 12. Juli zeigt Camera Work in Berlin 50 der bekanntesten Fotos von Patrick Demarchelier. Der französische Modefotograf Patrick Demarchelier (Jahrgang 43) lebt seit den 70ern in USA/New York. Er arbeitet überwiegend in den Genres Fashion, Akt und Portrait.
Jimmy Nelson: „Before they pass away“ lautet der Titel seiner Serie, die in dieser Foto-Ausstellung mit über 80 Werken erstmalig präsentiert wird.
1. Tag, 14. September St. Jean Pied de Port — Roncesvalles, 24,7km; Albergue Municipal Aufbruch: 7:00 Uhr Am Nachmittag des Vortages konnte ich nicht mehr losgehen, weil die Unterkünfte auf halbem Wege nach Roncesvalles voll waren. Eigentlich wollte ich zumindest die ersten 7 km bis Orisson zum Eingewöhnen laufen.
Jakobsweg 4. Tag, 17. September Pamplona – Puente la Reina, 24,5km; Albergue Santiago Apostel Aufbruch: 6:40 Uhr Da ich erst um 6:40 Uhr (manche gehen viel früher) loskam, habe ich mir das Frühstück schräg gegenüber der Albergue verkniffen. Um diese Zeit sind überwiegend nur „wir“ unterwegs. Jeder grüßt jeden.
8. Tag, 21. September Logroño – Ventosa – Nájera, 29,5km; Albergue Puerta de Najera Aufbruch: 6:30 / Ankunft 13:30 Bei meinem Aufbruch trieben sich immer noch feierwütige Spanier auf den Straßen rum! Eigentlich hatte ich mir heute geschworen nicht weiter als Ventosa (20km) zu gehen. Nachdem ich dort um 11 Uhr eine Pause gemacht habe, habe ich mich doch noch mal hochgequält, um weitere 10 km zu laufen.
11. Tag, 24.September Belorado – Tosantos – Villabambistia – Villafranca – San Juán de Ortega – Agés, 28,5km; Albergue San Rafael Aufbruch: ca 7:30 Uhr Mühsam! Wollte wenigstens die 3,7km bis Tosantos gehen. Bar für Frühstück und eine Busmöglichkeit gab es aber erst 2 km weiter in Villabambistia. Also wieder aufgerafft.
14. Tag, 27. September Hontanas – San Antón 🙂 – Castrojeriz – San Nicolas 🙂 – Itero de la Vega – Boadilla del Camino, 29,9km; Albergue En el Camino Aufbruch: 6:45 Uhr Nach dem Frühstück in Castrojeriz beginnt ein steiler, mühsamer Aufstieg (12%). Zur Belohnung hat man oben dann einen fantastischen Weitblick, nach dem es dann mit 18% einen steilen Abstieg gibt.
19. Tag, 02. Oktober León; Hotel Albany (EZ 41€; Calle Paloma 13/Ecke Fußgängerzone, direkt an der Kathedrale) Da absolut nichts mehr ging, bin ich in das Hotel Albany direkt bei der Kathedrale gezogen. Zwischendurch holte ich mir Eiswürfel, packte sie in eine Plastiktüte und legte meinen Fuß auf Eis.
24. Tag, 07. Oktober Rabanal del Camino – Foncebadón – Manjarín – El Acebo – Molinaseca; 25,6km Private Albergue am Ortsausgang, noch vor der Municipal Aufbruch: 6:45 Nach dem Früstück in Foncebadón (6 km) ging es zum berühmten Cruz de Fierro, das leider etwas im Nebel lag. Hier legt man traditionsgemäß einen mitgebrachten Stein oder eine Nachricht auf den mittlerweile großen Haufen.
Jakobsweg: (Tag 27/28/29/30) 27. Tag, 10. Oktober O Cebreiro – Triacastela, 22km + 5km Umweg :-(; Unterkunft: Berce do Camino Aufbruch: 6:35 Uhr Dieser Tag fängt schlecht an: nach 10 Minuten gehe ich wieder zurück, da ich unsicher bin, ob ich den richtigen Weg genommen habe.