Buenos Aires – Eine Stadt und ihre Hunde
Buenos Aires ist auf den Hund gekommen. 3 Millionen Einwohner, 40.000 Taxis und 1 Millionen Hunde. Zumindest gefühlt! Sie prägen das Stadtbild.
Tets
Buenos Aires ist auf den Hund gekommen. 3 Millionen Einwohner, 40.000 Taxis und 1 Millionen Hunde. Zumindest gefühlt! Sie prägen das Stadtbild.
Cabo Polonio Uruguay: Die letzte Volkszählung war 2011.
Da waren es 95 ständige Bewohner.
Inzwischen scheinen ein paar dazugekommen zu sein. D.h. eigentlich kann ich das gar nicht beurteilen. Schließlich bin ich Ende Dezember hier. Und das bedeutet absolute Hochsaison!
Cabo Polonio Anreise: Früh morgens verlasse ich Punta del Diablo in Uruguay. Ich will nur ein paar Kilometer weiter nach Cabo Polonio, einem kleinen idyllischem Fischerdorf an der Spitze einer Halbinsel. Dort soll es keinen Strom geben. Auch keine Autos. Und deswegen führt auch keine Straße dorthin.…
Punta del Diablo – Mein erster Strand in Uruguay. Ein paar Tage vor Weihnachten komme ich in Punta del Diablo (Uruguay) an. Losgefahren bin ich am Vorabend im Süden von Brasilien, in Porto Alegre. Mein Bus setzt mich morgens um halb 6 auf der Nationalstraße an einer Abzweigung ab, lädt mein Gepäck aus und verschwindet Richtung Montevideo.
Colonia Uruguay: Bin gerade zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Wochen in Colonia. Für viele ist das ein Tagesausflug von Buenos Aires in die koloniale Vergangenheit.
Natürlich mag ich die Insel noch, denn Ilha Grande ist zurecht sehr beliebt bei den Brasilianern und Travellern. Obendrein ist die Insel gut von Rio oder Sao Paulo zu erreichen.
Rio de Janeiro Escadaria Selaron: Eine beliebte Touristenattraktion in Rio ist die von dem chilenischen Künstler Jorge Selarón geschaffene Escadaría Selarón in Lapa. Über 2000 Kacheln wurden in einer bunten, steilen Treppe verarbeitet.
Favela Tour Rocinha: Kann man diese Art von Tourismus unterstützen, indem man an einer Favela Tour teilnimmt oder fällt das unter Voyeurismus? Ich bin unsicher…
Trancoso Tipps: Das mit Trancoso wäre um ein Haar in die Hose gegangen! Fast hätte ich den kleinen Küstenort links liegengelassen. Dabei stand der schon so viele Jahre auf meiner Wunschliste.
Favela Vidigal Rio de Janeiro. Meine erste Unterkunft in Rio ist in der Favela Vidigal. Ich will einen unmittelbaren Eindruck von der Community in einer Favela bekommen, möglichst ohne andere Touristen. Außerdem will ich von hier auf die Dois Irmaos, einen Berg mit fantastischer Aussicht. Wenn das Wetter mitspielt…
Flughafen Salvador da Bahia: Die Formalitäten gehen relativ zügig.
Das Gepäck an dem viel zu kleinen Förderband lässt dann aber ewig auf sich warten.
Egal — Hauptsache ich bin endlich da!
Rio de Janeiro Dois Irmaos: Den Ausflug bzw. Aufstieg auf die Dois Irmaos – „2 Brüder“ sollte man möglichst Morgens oder Abends bei schönem Wetter machen. Der spektakuläre Ausblick belohnt den 50-minütigen Aufstieg.
Boipeba ist noch ein Paradies Die Anreise auf die noch ursprüngliche Ilha Boipeba ist nicht ganz einfach. Da ich gerade in Morro de Sao Paulo auf Ilha de Tinharé bin, buche ich einen Tagesausflug nach Boipeba zu den Piscinas Naturais. Mittags will ich mich dann am Praia Boca da Barra in Vela Boipeba absetzen lassen.
Von Salvador da Bahia geht es mit dem Katamaran zum wunderschönen, autofreien Morro de Sao Paulo auf der Ilha de Tinharé. Nur ein Katzensprung von dort entfernt liegt die einsamere Ilha Boipeba.
Lencois Chapada Diamantina… Ich habe schon oft von der fantastischen Natur um Lencois in der Chapada Diamantina gehört. Da es in der Ecke von meinem jetzigen Aufenthaltsort Salvador da Bahia liegt und mit dem Bus gut zu erreichen, mache ich mich auf den Weg.