Alle Artikel mit dem Schlagwort: Spanien

Park Güell Barcelona: Wohnhaus Gaudí & Pförtnerhaus © PetersTravel

Park Güell in Bar­ce­lo­na — Ein zau­ber­haf­ter Park von Anto­ni Gaudí

Park Güell Bar­ce­lo­na: Wenn ich Freun­den „Mein Bar­ce­lo­na“ zei­gen will, gehört ein Besuch des Park Güell auf jeden Fall dazu. Nicht zuletzt des­we­gen, weil Anto­ni Gau­dí den Park   gestal­tet hat. Ursprüng­lich war das Anfang des 20. Jhdt. geschaf­fe­ne Gelän­de  als  Wohn­an­la­ge für über 60 Vil­len gedacht.

Kochkurs Barcelona: Kochschule Espai Boisà, Vor dem Sturm....Titelbild

Koch­kurs in Bar­ce­lo­na: Die Koch­schu­le Espai Boisà

Koch­kurs Bar­ce­lo­na: Ein Koch­kurs ist für mich in ers­ter Linie eine gute Mög­lich­keit ande­re Leu­te in ent­spann­ter Atmo­sphä­re — bes­ser — ken­nen­zu­ler­nen. Ach ja, und wenn man dabei auch noch lernt ein bestimm­tes Gericht zuzu­be­rei­ten ist das natür­lich optimal.

Temps de Terra Katalonien, Spanien, Landschaft a a Toscana

Temps de Ter­ra — Besuch einer Bil­der­buch-Fin­ca in Katalonien

Temps de Ter­ra — Bil­­der­­buch-Fin­­ca in Kata­lo­ni­en. Ita­li­en­lieb­ha­ber  wür­den sich in der Tos­ka­na wäh­nen. Tat­säch­lich bin ich aber in Spa­ni­en, in Kata­lo­ni­en. Ich besu­che den Bau­ern­hof Temps de Ter­ra in Ampos­ta. Agro­tou­ris­mus, wie er kaum schö­ner sein kann!

Weinprobe im Priorat, Celler La Placeta im Priorat, Katalonien; Weinberge mit Weinglas @PetersTravel.de

Wein­pro­be im Prio­rat & Mein Besuch bei der Königin

Wein­pro­be Prio­rat & Mein Besuch bei der Köni­gin. Ich bin unter­wegs auf einer kuli­na­ri­schen Rei­se im Prio­rat in Kata­lo­ni­en, süd­lich von Bar­ce­lo­na. Dazu gehö­ren natür­lich Wein­ver­kos­tung, Oli­ven­öl­ver­kos­tung, Honig­her­stel­lung und vor allem lecke­res Essen! Ach ja, und eine Köni­gin soll ich auch treffen!

Auf dem Weg nach Roncesvalles

Jakobs­weg (2/10):Von St. Jean Pied de Port nach Pamplona

1. Tag, 14. Sep­tem­ber St. Jean Pied de Port — Ron­ces­val­les, 24,7km; Alber­gue Muni­ci­pal Auf­bruch: 7:00 Uhr Am Nach­mit­tag des Vor­ta­ges konn­te ich nicht mehr los­ge­hen, weil die Unter­künf­te auf hal­bem Wege nach Ron­ces­val­les voll waren. Eigent­lich woll­te ich zumin­dest die ers­ten 7 km bis Oris­son zum Ein­ge­wöh­nen laufen.

Spanien, Jakobsweg: Allein auf weiter Flur

Jakobs­weg (3/10): Von Pam­plo­na nach Logroño

Jakobs­weg 4. Tag, 17. Sep­tem­ber Pam­plo­na – Puen­te la Rei­na, 24,5km; Alber­gue Sant­ia­go Apos­tel Auf­bruch: 6:40 Uhr Da ich erst um 6:40 Uhr (man­che gehen viel frü­her) los­kam, habe ich mir das Früh­stück schräg gegen­über der Alber­gue ver­knif­fen. Um die­se Zeit sind über­wie­gend nur „wir“ unter­wegs. Jeder grüßt jeden.

akobsweg, Storchennester in Belorado

Jakobs­weg (4/10): Von Logro­ño über Nájera nach Belorado

8. Tag, 21. Sep­tem­ber Logro­ño – Vent­o­sa – Nájera, 29,5km; Alber­gue Puer­ta de Najera Auf­bruch: 6:30 / Ankunft 13:30 Bei mei­nem Auf­bruch trie­ben sich immer noch fei­er­wü­ti­ge Spa­ni­er auf den Stra­ßen rum! Eigent­lich hat­te ich mir heu­te geschwo­ren nicht wei­ter als Vent­o­sa (20km) zu gehen. Nach­dem ich dort um 11 Uhr eine Pau­se gemacht habe, habe ich mich doch noch mal hoch­ge­quält, um wei­te­re 10 km zu laufen.

Im Morgengrauen: Bitterkalt auf Anhöhe hinter Atapuerca

Jakobs­weg (5/10):Von Bel­o­ra­do über Bur­gos nach Hontanas

 11. Tag, 24.September Bel­o­ra­do – Tosan­tos – Vil­la­bam­bis­tia – Vil­lafran­ca – San Juán de Orte­ga – Agés, 28,5km; Alber­gue San Rafa­el Auf­bruch: ca 7:30 Uhr Müh­sam! Woll­te wenigs­tens die 3,7km bis Tosan­tos gehen. Bar für Früh­stück und eine Bus­mög­lich­keit gab es aber erst 2 km wei­ter in Vil­la­bam­bis­tia. Also wie­der aufgerafft.

Jakobsweg bei Hornillos del Camino, Foto Gert Kleinsteuber

Jakobs­weg (6/10): Von Hon­ta­nas über Saha­gún nach León

14. Tag, 27. Sep­tem­ber Hon­ta­nas – San Antón 🙂 – Cas­tro­je­riz – San Nico­las 🙂 – Ite­ro de la Vega – Boadil­la del Cami­no, 29,9km; Alber­gue En el Cami­no Auf­bruch: 6:45 Uhr Nach dem Früh­stück in Cas­tro­je­riz beginnt ein stei­ler, müh­sa­mer Auf­stieg (12%). Zur Beloh­nung hat man oben dann einen fan­tas­ti­schen Weit­blick, nach dem es dann mit 18% einen stei­len Abstieg gibt.

Wegkreuz von Santo Toribio vor Astorga

Jakobs­weg (7/10): Von León nach Raba­nal del Camino

19. Tag, 02. Okto­ber León; Hotel Alba­ny (EZ 41€; Cal­le Palo­ma 13/Ecke Fuß­gän­ger­zo­ne, direkt an der Kathe­dra­le) Da abso­lut nichts mehr ging, bin ich in das Hotel Alba­ny direkt bei der Kathe­dra­le gezo­gen. Zwi­schen­durch hol­te ich mir Eis­wür­fel, pack­te sie in eine Plas­tik­tü­te und leg­te mei­nen Fuß auf Eis.

Manjarín, Wegweiser, Foto: Gert Kleinsteuber

Jakobs­weg (8/10):Von Raba­nal del Cami­no nach O Cebreiro

24. Tag, 07. Okto­ber Raba­nal del Cami­no – Fon­ce­ba­dón – Man­ja­rín – El Ace­bo – Moli­nase­ca; 25,6km Pri­va­te Alber­gue am Orts­aus­gang, noch vor der Muni­ci­pal Auf­bruch: 6:45 Nach dem Frü­stück in Fon­ce­ba­dón (6 km) ging es zum berühm­ten Cruz de Fier­ro, das lei­der etwas im Nebel lag. Hier legt man tra­di­ti­ons­ge­mäß einen mit­ge­brach­ten Stein oder eine Nach­richt auf den mitt­ler­wei­le gro­ßen Haufen.